Rubrik | Atemschutz |
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Thema | Crash Rettung | 36 Beiträge |
Autor | Mich8ael8 B.8, Freigericht-Somborn / Hessen | 610028 |
Datum | 16.02.2010 19:15 MSG-Nr: [ 610028 ] | 12541 x gelesen |
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Hallo Lars,
Geschrieben von Lars TiedemannAber sicher doch eine andere Bandschlingentechnik:
Bandschlinge über den PA (die Bebänderung) gehängt, Bandschlinge dann beidseitig am Körper nach vorne geführt, unter den Axel durch und über den Schultern wieder nach hinten. Finde nur auf die Schnelle grad kein Foto davon im Netz....
Hier würde zwar keine Strangulation etc. passieren können, aber die Arme eines Bewusstlosen würden mangels Körperspannung dann auch wieder "hochklappen" -> Zugverbindung ist dann gelöst und muss neu eingerichtet werden. Zudem dauert das Ganze unnötig lange.
Warum nicht einfacher und schneller? -> Bandschlinge durch beide Schultergurte gezogen, Zugschlaufen gebildet, fertig. Hätte den Vorteil des besseren Handlings durch die Zugschlaufen, ein Nachteil gegenüber dem direkten Eingreifen in die PA-Bebänderung ist der höhere Zeitaufwand beim Anschlagen der Bandschlinge.
MkG MB
Dieser Beitrag gibt wie immer nur meine ganz private Meinung wieder.
Hier bin ich beschäftigt: http://www.proff.me
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