Rubrik | Atemschutz |
zurück
|
Thema | Atemschutzgeräteverbund | 65 Beiträge |
Autor | Chri8sti8an 8F., Fürth / Hessen | 623303 |
Datum | 01.05.2010 09:27 MSG-Nr: [ 623303 ] | 28287 x gelesen |
Infos: | 30.04.10 Wetterauer Bürgermeister bilden Atemschutzgeräteverbund
|
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Hauptamtlich
2. Hinterachse
In My Humble Opinion - Meiner bescheidenen Meinung nach
1. Hauptamtlich
2. Hinterachse
Hallo,
Geschrieben von Andreas BöschIch halte den Atemschutzverbund in der Tat für eine gute Sache, da hat sich die Politik m. E. richtigerweise gegen einige Bedenkenträger bei verschiedenen Feuerwehren im Kreis durchgesetzt.
mich überzeugt das System ehrlich gesagt nicht wirklich, genauso wie die Bekleidungsshops, die es jetzt auch schon in ein paar Landkreisen gibt bzw. die dort angedacht sind.
Die Frage ist alleine, wie soll das mit der Logistik klappen... Der Wetteraukreis ist jetzt auch nicht unbedingt klein, die Wehren haben unterschiedliche Übungszeiten (Einsätze da jetzt noch nicht mal betrachtet!), da brauchts in der Werkstatt nur für die Logistik jemanden quasi rund um die Uhr, auch am Wochenende, das können die hauptamtlichen Kräfte ja eigentlich gar nicht leisten, es hat ja einen Grund, warum sie in Bad Nauheim angestellt sind, wenn die jetzt quer durchs Kreisgebiet zwei PA fahren, dann stehen die ja nicht für ihre eigentlichen Aufgaben zur Verfügung.
Ich nehme mal unser Beispiel. Wir haben Übung Sonntag morgens. D.h. wir brauchen die PA entweder Sonntags zum tauschen, also einen HA am Wochenende, oder von unserer Wehr jemanden, der Freitags und Montags da ist, um die Geräte zu tauschen (wenn man die Sachen vorher bringt und nachher wieder abholt). Und die Leute hast du auch nicht unbedingt jede Woche.
Weiteres Thema die iMHO nicht unbedingt niedrigen Kosten. 18,50 € pro Gerät und Monat waren das, wenn ich mich recht erinnere. das sind ja immerhin 224 €/Jahr und PA. Ich muss gestehem, dass das bei uns alles ehrenamtlich läuft, daher fallen keine Personalkosten an, aber auf das Geld komme ich IMHO mit Ersatz- und Verbrauchsteilen dann doch eher nicht!?
Ganz zu schweigen von den Werten, die dann ungenutzt rumstehen...
Unsere Werkstatt
Geschrieben von Andreas BöschUnd die Wartung in Bad Nauheim sorgt jetzt kreisweit für einen einheitlich hohen Standard.
Den sollte es auch bei dezentraler Wartung geben... Unabhängig ob HA oder ehrenamtlich... Dass es auch mit zentraler Wartung (oder gerade deshalb!) nicht funktionieren kann, haben wir hier ja vor kurzem sehr gut nachlesen können...
Viele Grüße
Christian
Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!
besucht die Feuerwehr Steinbach
"Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
(Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)
Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen |
<< [Master] | antworten | >> |
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren |
|
| 30.04.2010 09:42 |
|
., Kierspe | |