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Thema | Europanotruf 112 setzt sich in der Tuerkei durch | 31 Beiträge |
Autor | Linu8s D8., Thierstein / Bayern | 647629 |
Datum | 03.10.2010 18:14 MSG-Nr: [ 647629 ] | 5958 x gelesen |
Geschrieben von Anton KastnerDie türkischen Mitbürger sind doch schon zum größten Teil seit Jahrzehnten in Deutschland. Wenn sie sich nicht aus ihren selbstgewählten Ghettos raustrauen, naja, dann sind sie irgendwie selbst schuld. Ich kenn Türken, die sprechen besser bayrisch als Einheimische.
Und unsere russischen Mitbürger haben ja irgendwelche deutsche Wurzeln Dass diese Wurzel unterdrückt wurden in der UdSSR ist mir bewußt. Aber wenn sie sich im Lande ihrer Vorfahren niederlassen, sollten wenigstens deutsche Sprachkenntnisse vorhanden sein.
Deshalb schrieb ich auch "evtl.". Vielleicht sollten gerade Großstädte (Berlin, Köln, Hamburg, München, etc.) solches Personal vorhalten, da dort m.E. die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass man damit konfrontiert wird. Es geht ja auch darum, dass die Anrufer zwar schon Alltagsdeutsch können, wenn es aber um einen Notfall geht...
Geschrieben von Anton KastnerWie schaut´s denn mit deutschsprachigen Disponenten in anderen Ländern aus?
Müssen ja nicht deutschsprachig sein. Ein gut Englisch sprechender Dispo sollt m.E. in jeder Leitstellenschicht Dienst tun. (Damit meine ich nicht Schulenglisch!)
MfG (Mit fränkischen Grüßen)
Linus
(Ach ja: Alles was ich schreibe, schreibe ich nach bestem Wissen und Gewissen - was ja nicht heißen muss, dass es auch wirklich richtig ist.)
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| 02.10.2010 16:36 |
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Gerh7ard7 P.7, Stuttgart |
| 02.10.2010 16:41 |
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., Thierstein | |