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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Verkehrswacht und Fahrlehrerverbände,Kritik an 'Feuerwehrführerschein' | 130 Beiträge | ||
Autor | Jens8 C.8, Remscheid / NRW | 690670 | ||
Datum | 01.08.2011 17:56 MSG-Nr: [ 690670 ] | 86853 x gelesen | ||
Themengruppe: | ||||
Hallo, mal zum Thema 7,50 to und Radstand. Ich habe das Glück gehabt, obwohl ich damals Klasse 3 hatte, bei der Bundeswehr den Führerschein für 7,5 to zu machen (hieß damals BC 7,5) und obwohl es nur ein Mercedes 508 D mit kuezem Radstand war, habe ich schon nach der ersten Fahrstunde gemerkt, dass das ein LKW ist, der sich völlig anders benimmt als ein PKW. Beispielsweise schwenkt er in engen Kurven in der Innenstadt in der Mitte mächtig ein. Wenn der Fahrlehrer dann auf die Bremse tritt und einem demonstriert, dass beide Räder zwar noch auf der Straße stehen, aber der Aufbau dazwischen gut einen Meter über dem Gehweg hängt, wird einem anders. Obwohl ich später auch selber Ausbildungsfahrten gemacht habe - Einweisung für Kraftfahrer, die den Militärführerschein hatten, auf anderen Fahrzeugmodellen -, würde ich mir eine vernünftige Ausbildung eines "ungelernten" Kameraden nicht zutrauen. Die Aktion mit der Kurve war nämlich die volle Absicht des Fahrlehrers, um den Schwenkbereich eines "ach so kleinen" Lasters zu demonstrieren und sowas muss man als Ausbilder erstmal können. Zum Glück haben wir das Problem mit dem Fw-Führerschein noch nicht. Den letzten 7,5 to als ernstzunehmendes Einsatzfahrzeug (LF 8/6) haben wir 1998 bekommen. Alles was danach kam war schwerer und bisher wurden die Führerscheine noch immer komplett finanziert, gegen eine Verpflichtungserklärung auf 5 Jahre. Gruß, Jens | ||||
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