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Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit | zurück | ||
Thema | Feuerwehrmann in Hannover als Brandstifter | 11 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 767922 | ||
Datum | 19.07.2013 16:27 MSG-Nr: [ 767922 ] | 2522 x gelesen | ||
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Geschrieben von Christian F. Und wenn das ein anderer macht, dann bitte noch bestimmte andere Faktoren wie Migrationshintergrund (beim durchschnittlichen FM eher seltener vorhanden als in der Gesamtbevölkerung), Bildungsgrad,.... berücksichtigen. Und dann wird man merken, dass wir für die relativ kleine Grundgesamtheit die über bleibt auffällig viele Brandstifter und Brandstiftungen zu verantworten haben...Und wenn dann daraus noch jemand Ideen entwickelt, was man dagegen tun kann (aber bitte solche, die man halbwegs als praxisnah, durchführbar und effektiv bezeichnen könnte), hätte dieses Zahlenjonglieren vielleicht sogar noch einen Sinn. Geschrieben von Jochen P. Die dort genannten Zahlen sind schlicht (und nachweislich) falsch, die Hinweise sonst aber ganz gut. Naja, auch wenn der DFV darin selbst ausdrücklich das Gegenteil behauptet, ist mir da zuviel Vorverurteilung drin. Sachen wie Bei (vermutetem) Brandstifter sofort auch öffentlich auf Abstand gehen.oder Bereits bei Verdacht sofortige (vorläufige) Suspendierung vom Dienst.geben nach außen völlig falsche Signale und liefern dümmstenfalls auch lustige Möglichkeiten, unbeliebten Kameraden ein bisschen was vor die Hörner zu geben. Und auch wenn diese Fachempfehlung in den Überschriften mit Begriffen wie "Tipps für die externe und interne Öffentlichkeitsarbeit" oder "Hinweise für die Öffentlichkeitsarbeit" garniert ist, kann ich genau das darin nirgendwo finden. Das die Zahlen nicht stimmen, wurde auch schon widerlegt, also was bleibt übrig? 2 Seiten DIN A4 und ein bisschen bunte Druckertinte... "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | ||||
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