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Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit | zurück | ||
Thema | wenn eine 'Dorffeuerwehr' ein Festival mit 70.000 Besuchern betreut... | 109 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 803030 | ||
Datum | 30.01.2015 10:54 MSG-Nr: [ 803030 ] | 48311 x gelesen | ||
Ich denke nicht, dass der Zeltplatz die Begründung für diese Tankgröße ist. Auch wenn ich vom Nürburgring her diesen Ansatz nachvollziehen könnte: Staffel, größerer Tank - aber dann bitte mit einem Fahrgestell, mit dem man auch mal ein bisschen Wiese, Matsch und Festivalwetter bezwingen kann. Ist hier eine gefundene Aufgabe für gute alte 16/25... Und wenn das Wetter mal wieder zu nürburgringfestivalartig ausfällt, dafür hält man sich immer noch den in Schuss. Nicht, weil man 2500 für ein Dixie oder Zelt oder Müllcontainer braucht (oder PKW, denn die Parkplätze sind vom Boden her keinen Deut besser), sondern weil man dann auch mal von einem zum anderen fahren kann. Auf der HP von der Wackener Wehr sieht man, dass man auch eine umfangreiche TH-Beladung mitführt. Auch daher vermute ich als Hintergrund kein "Festivalfahrzeug" haben zu wollen, sondern ein, tja... "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | ||||
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