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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Katastrophenschutzübung 2015 des Regierungspräsidiums Stuttgart | 13 Beiträge | ||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 809900 | ||
Datum | 12.07.2015 10:31 MSG-Nr: [ 809900 ] | 7984 x gelesen | ||
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hallo, ... Nach der Stabsrahmenübung findet am Samstag, den 11. Juli, eine Vollübung statt. Dabei wird der Bevölkerungsschutz real die vorgeplante Jodprophylaxe in der Fernzone (25 bis 100 im Radius um das KKW) beüben. Dieser praktische Abschnitt verfolgt den Zweck, die Ablauforganisation der Verteilung von Jodtabletten sicherzustellen. Bei der Jodprophylaxe werden im Katastrophenfall in der Fernzone alle Kinder und Jugendlichen bis 18 Jahre und Schwangere mit Jodtabletten versorgt. Bei er Verteilung der Jod-Tabletten sind ja auch Feuerwehren mit eingebunden. Bei diesem Szenario muss man damit rechnen das in dem Gebiet erhöhte Radioativiät auftritt. Um die Tabletten zu verteilen muss man aber rausgehen und sich in diesem Gebiet bewegen. Welches KnowHow haben nun diese Feuerwehren um sich dabei zu schützen? Im Lernzielkatalog "Truppmannausbildung Teil 2" steht: Ausbildungseinheit besondere Gefahren im Zivilschutz, Kampfmittel - Verhaltensregeln nach einem ABC-Einsatz Wird das auch flächendeckend auch so wie gefordert ausgebildet? MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | ||||
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