Rubrik | Kommunikationstechnik |
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Thema | Bundeswehr darf Digitalfunk der Behörden mit Sicherheitsaufgaben nutzen | 42 Beiträge |
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 847128 |
Datum | 01.03.2019 09:14 MSG-Nr: [ 847128 ] | 1934 x gelesen |
Infos: | 19.03.19 Dokumentation: Einbindung der Bundeswehr in den BOS-Funk 25.02.19 Die Feldjäger im digitalen Zeitalter 22.02.19 BOS-Digitalfunk wird für Bundeswehr geöffnet 22.02.19 Bundeswehr darf Digitalfunk der Behörden mit Sicherheitsaufgaben nutzen
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1. Atemschutz
2. Angriffstrupp
Innenangriff
THW: Gruppenführer oder Geschäftsführer
FW: Gruppenführer
Hallo,
Geschrieben von Adrian R.Wie kommt ihr denn auf die zwei Träger (7TS/1MCCH)? Dafür muss man schon ziemlich tief in den Wald fahren...
Nö, bei unserem Bundesland meines Wissens die Grundausbaustufe. Die 4 Träger gibt es nur in dichter besiedelten Gebieten.
Geschrieben von Adrian R.Funkgeräte haben einige Optionen mit Überlast umzugehen. Bei Zellen im Fallback-Modus suchen sie z.B. mittlerweile automatisch nach anderen Zellen mit Netzanbindung.
Ja, das wurde aber erst vor kurzem in der Gerätekonfiguration so angepasst. Vorher wurde nur nach der stärksten Zelle gesucht, blöd wenn die im Fallback war.
Geschrieben von Adrian R.Das Netz könnte Beispielsweise Gruppenrufe über Einzelverbindungen stellen.
Man könnte auch einfach endlich mal die Einzelrufe in 99% der Geräte sperren. Der AT im IA braucht sicherlich keinen Einzelruf. Selbst der GF nicht.
Geschrieben von Adrian R.Was ich sagen will: Bündelfunksysteme sind fixen Systemen sowohl mathematisch als auch praktisch überlegen, selbst wenn die "Leitungszahl" erst einmal geringer aussieht.
Durchaus. Da jede kleine Lücke wieder für andere Verbindungen zur Verfügung steht, funktioniert das selbst bei Basisausbau noch mit mehr als 7 auf unterschiedlichen Gruppen funkenden noch meist recht problemlos.
Gruß,
Michael
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