News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Waldbrandbekämpfung: Bundesweite Strategie gefordert | 113 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8B., Düsedau / Sachsen-Anhalt | 850460 | ||
Datum | 07.07.2019 13:11 MSG-Nr: [ 850460 ] | 5882 x gelesen | ||
Infos: | ||||
Geschrieben von Andreas H. Auch die Idee, solche Gebiete vorsorglich abzubrennen, halte ich nicht für sinnvoll. Auf solchen Flächen mit Munition wird auch zukünftig die Natur allein bestimmen, was dort wächst. Und so würde u.a. auf den Gebieten bei Jüterbog, Lieberoser Heide oder Lübtheen wieder die Kiefer aufwachsen, Heide und Gräser kämen hinzu. Richtig, wieder guter Brennstoff für die nächsten Großen Brände ... Dass man das nicht nur einmal abbrennt und dann wild wachsen lässt, sondern alle paar Jahre immer wieder ist dir aber bewusst? Dadurch verhinderst du die Entstehung von dichtem Unterholz. Ich weiß nicht mehr wo es war, bin aber der Meinung, irgendwo wird nach solchen kontrollierten Brennen die Fläche durch Kräfte des Kampfmittelräumdienstes begangen und oberflächlich liegende Munition geborgen. Ich gebe hier nur meine eigene Meinung wieder. | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|