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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | Vorbeugende Maßnahmen der Feuerwehren? - war: Coronavirus in Deutschland | 288 Beiträge | ||
Autor | Uwe 8T., Thallwitz / Sachsen | 857194 | ||
Datum | 15.03.2020 23:05 MSG-Nr: [ 857194 ] | 8837 x gelesen | ||
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Geschrieben von Eike R. Ehrlich gesagt, ich würde den Dienst noch an der Einsatzstelle quittieren und ggf. als Privatperson mit ausgeborgter Ausrüstung der Feuerwehr agieren, wenn mir mein GF angesichts eines Zimmerbrandes mit Menschenleben in Gefahr lieber auf die Vorschriften beharrte, als auch nur minimal pragmatisch zu denken. Ich antworte dir mal aus Sicht eines GF der eventuell vor solch einer Situation steht. Wir machen es so wie du sagst und es geht alles gut. OK Schwein gehabt, du hast das kleine Kind aus dem Feuer geholt. Alles gut. Wir machen es so wie du sagst, du hast einen Atemschutznotfall. Du atmes Rauchgase ein, musst gerettet werden + Intensivstation + Reha + denk dir was aus. Bei Bedarf www.atemschutzunfaelle.de Jetzt kanns du dir mal ausmalen was der GF danach so den lieben langen Tag macht (mit dem Wissen das du hättest nicht eingesetzt werden dürfen). Oder wir machen es so wie es vorgesehen ist. Wenn dein Turnus der Belastungsübung vorbei ist, bist du per Definition nicht einsatzfähig. Wie gesagt auf dem Papier, aber das ist entscheidend!!! Nicht was du/ich meinst/e oder denkst/e. Ich hoffe du nimmst es nicht persönlich, aber so ist es nun mal. Da ist die Variante der FUK Niedersachsen die bessere und ich hoffe alle zuständigen Kassen/Bundesländer ziehen nach. Gruß Uwe man(n) lernt nie aus | ||||
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