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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | TLF-W war:TLF 2/3000 (dt.) vs. CCFM (fr.) # | 404 Beiträge | ||
Autor | Lore8nz 8R., Eberbach / BW | 858506 | ||
Datum | 05.05.2020 09:37 MSG-Nr: [ 858506 ] | 12599 x gelesen | ||
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Ich glaube die Unterschiede zwischen der Streusandbüchse mit Kiefernwäldern im Osten und z.b. dem Gebirge bei Kochl am See oder Mittelgebirge sind sehr groß was die optimale Technik und z.T. auch die Taktik angeht. (das ist in Frankreich aber auch so) Ich wage zu behaupten dass wir zumindest in den mir bekannten Mittelgebirgen schon mit einer optimierten Taktik, anderer PSA und dem stark verstärkten Bezuschussen von den in der Norm hochgeländegängigen, vorhandenen Trupp TLF 2000 und/oder 3000 und geländefähigen oder -gängigen LF10 mit Waldbrandbeladung einen deutlich bessere Schlagkraft erhalten würden. Es kann einfach nicht mehr sein, das eine kommunale Feuerwehr in einem Mittelgebirge mit Vegetationsbrandlast ein tiefergelegtes LF10 ohne Allrad kauft wenn es auch im Wald eingesetzt werden muss, da würde ich einfach den Zuschuss komplett streichen. Wenn die Innensatdt so eng ist, dann sollte man dann eher über ein MLF4x4 auf Iveco Daily nachdenken. Im Kreis dann jeweils ein Waldbrandzug der 2 mal im Jahr zusammen praktisch übt und einmal Theorie im Winter - das sollte reichen. Die Waldschrate unter den FAs können dann ja als Multiplikatoren auf entspechende Lehrgänge gehen. Wir haben ja auch noch andere Aufgaben in der Feuerwehr die viel Ausbildung brauchen. Da braucht man für diese Mittelrisiko Gebiete kein W-TLF erfinden. Mit der französischen Taktik wäre auch eine ganz andere Struktur verbunden - wie Uli schon geschrieben hat, da sind sich die meisten gar nicht klar was das bedeutet und alles mit sich ziehen würde. | ||||
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