alter Server
News Newsletter Einsätze Feuerwehr-Markt Fahrzeug-Markt Fahrzeuge Industrie-News BOS-Firmen TV-Tipps Job-Börse


banner

Blog von

Klaus Bethge, Isernhagen

Große und kleine Übungen bei der BF Hannover03.04.09 09:33


Im Kapitel ‚‘die Heide brennt“ erwähne ich die Übungen, die eine Wiederholung eines solchen Desasters verhindern sollen.

Die Berufsfeuerwehr Hannover stürzt sich auf Grund der Erfahrungen gewissermaßen mit „Feuereifer“ auf diese Aufgabe, wohl wissend, dass sie als die größte Berufsfeuerwehr des Landes Niedersachsen immer in irgendeiner Weise betroffen sein wird..

Einer der Mängel, die sich bei dem Brand herausstellen, ist das Fehlen von geeignetem Kartenmaterial. In dem Heidebrand wird alles verwendet, von der Skizze über den Autoatlas, Wanderkarten und militärisches Kartengut..
Hinzu kommt, dass die Kameraden, die nie Soldat oder Grenzschützer waren, sowieso kaum mal wissen, wie man mit so etwas umgeht..

Der Brand hat auch gezeigt, dass es bei solchen Großschadensereignissen automatisch zu einer engen Zusammenarbeit mit dem Militär kommen muss, also liegt es auf der Hand, mit denen zusammen zu üben..

In Hannover werden die Oberbeamten durch die Bundeswehr entsprechend geschult..

Übung ist, wenn es trotzdem klappt, die BF Hannover macht eine Stabsrahmenübung, in der es darum geht, große Verbände in die verschiedenen Bereitstellungsräume zu führen und dort logistisch zu versorgen.

Es werden also in Wirklichkeit keine Fahrzeuge bewegt, sondern nur an verschiedenen Punkten aufgestellte mobile Leitstellen eingerichtet, die auch räumlich getrennt sind, damit nicht mal eben ein besonders Pfiffiger schnell zu Fuß rüber laufen kann, um die Sache “vice versa“ zu klären.

Ein junger, als etwas aufgeregt bekannter Inspektor hat die Aufgabe, die Dinge zu koordinieren, er schickt voller Eifer die Verbände von A nach B und alles läuft an sich auch zur Zufriedenheit, bis plötzlich ein Funkspruch eintrifft: „Florian Hannover, schicken Sie einen Fahrer zu den Familien des Löschbezirkes xxxxx und lassen Sie dort die Reisepässe abholen!“
Pause, - „Hier Florian Hannover, wiederholen Sie!“

„Hier Florian xxxx, wir brauchen unsere Reisepässe, wir stehen jetzt in Helmstedt an der Grenze!“ (Grenzstation der Bundesrepublik zur ex DDR)
Etwas dumm gelaufen, er hat schlicht vergessen, dass er einen Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr xxx in Richtung Steinhude geschickt, ohne ihm zu sagen, wo er denn nun genau hin solle..

Gibt diese Geschichte nun Anlass zu Gelächter und Spott (stilles und diskretes Vergessen ist die Sache der Feuerwehr noch nie gewesen!) so ist die nächste Geschichte nur noch traurig und zeigt, was ungerechtfertigte Hektik heraufbeschwören kann:

Eine große Waldbrandübung im nördlichen Landkreis Hannover, mit eingesetzt ein Hubschrauber...

Dieser Hubschrauber, einer der beiden Sycamore, die der Feuerwehrflugdienst für eine DM pro Stück von der Bundeswehr gekauft hat (Dieses war ein rein buchungstechnischer Vorgang), wird von dem Kollegen der Berufsfeuerwehr Hauptbrandmeister (HBM) R. geflogen, mit ihm an Bord ein junger Kollege, der bei den Heeresfliegern als Flugmechaniker diente und ein junger Brandinspektor.

Bei dieser Übung ist er entgegen der Vorschrift nur mit Halbschuhen und Mütze ausgerüstet...

Der Hubschrauber landet auf einem relativ schmalen Weg, links und rechts nur matschige Felder, und der junge BI steigt aus und läuft entgegen der strikten Anweisung des Bordmechanikers, der noch versucht, ihn durch Rufen davon abzuhalten, nach hinten in gebückter Haltung unter dem Heckrotor durch.
Dieser trifft ihm am Hinterkopf.. Der Kollege hat es überlebt, aber was für ein Leben ist das heute?? Schwerste neurologische Störungen, einhergehend mit Lähmungen, Verlust des Sprachvermögens usw..

Bei der Untersuchung durch das Bundesluftfahrtamt und die Staatsanwaltschaft wird ganz klar erkannt, dass ein Pilotenfehler nicht vorliegt..

Überhaupt der Hubschrauber und sein Pilot, das sind immer ein Quell endloser Kantinengeschichten, die meistens wesentlich heiterer sind.

So hat der Ärmste Probleme mit der Hydraulik, was ja nichts Dramatisches ist.

Man sucht sich einen Platz, setzt sich auf die Kufen und bringt die Sache in Ordnung. In diesem Falle läuft der Kollege R zum nächsten Bauernhof, leiht sich dort ein Fahrrad und radelt erst einmal zu der nicht weit entfernten Wache zurück, um sich etwas Werkzeug zu besorgen..

Leider aber haben besorge Spaziergänger das missverstanden, zumal das heiße Hydrauliköl etwas dampft und melden einen Flugzeugabsturz, Näheres nicht bekannt..

Nur natürlich, dass der Zentralist mit seinen zehn Fingern zehn Alarmknöpfe herunter drückt und alles auf die Straße schickte, was dort vorhanden war.. Der Kollege R. wundert sich nur auf seiner einsamen Fahrradtour ob der vielen roten Autos, die ihm mit Höllenlärm entgegen kommen..

Warum das so ist, das erfährt er dann auf der Wache, als der Einsatzleiter, der ja den Hubschrauber erkennt, den Piloten als „vermisst“ meldet und zu seinem Erstaunen erfährt, dass der bereits in der Wache gemütlich Ersatzteile zusammensuche..

Kollege R. und der vorher erwähnte Bordmechaniker nehmen mit dem Hubschrauber an einer Waldbrandübung im Raume Hameln/Weserbergland teil, Aufgabe wiederum: Transport einer untergehängten Tragkraftspritze (TS 8/8), als diese plötzlich anfängt, zu schwingen und die Maschine droht, außer Kontrolle zu geraten. Nachdem der Pilot alles versucht, die Rotation zu stoppen, löst der Mechaniker die Notauslösung aus, die Pumpe kracht in den Wald.

Dumm gelaufen, aber noch dummer wird es, als plötzlich englische Militärpolizei bei der Einsatzleitung auftaucht und ein Riesengeschrei anstimmt.

Was die beiden nicht wissen können: Die Engländer haben just an diesem Platz ein gut getarntes Biwak und dem Herrn Major, der ahnungslos in seinem Zelt seinen Nachmittagstee schlürft knallt die Pumpe vor die Füße.

Es soll zu sehr sarkastischen Anfragen gekommen sein, ob denn schon wieder Krieg sei oder weshalb die Deutschen die ahnungslosen und friedlichen englischen Soldaten bombardieren würden??

Hier kommt es im Nachherein sogar zu einer Gerichtsverhandlung, wo aber ein englischer Pilot als Gutachter aussagt, dass die Situation diese Handlungsweise zwingend erfordert.

Eine weitere hochinteressante Übung erlebe ich wenige Tage vor dem Niederschreiben dieser Geschichte:

Ich bin als Korrespondent einer der großen Feuerwehrzeitschriften von der Feuerwehr Hannover eingeladen, an einer Großübung teilzunehmen.

Diese Übung wird in drei Durchgängen auf einem Truppenübungsplatz der KFOR-Truppen, die zur Zeit nicht in dem Camp sind abgehalten.


Es ist keine reine Übung der Berufsfeuerwehr. Hier muss man immer sehr unterscheiden, die Berufsfeuerwehr ist ein Teil der Feuerwehr Hannover, zu der auch die Freiwilligen Wehren des Stadtgebietes sowie die Werksfeuerwehren gehören.

Chef ist in jedem Falle der Amtsleiter der Berufsfeuerwehr, ein Leitender Branddirektor.

„Wir haben hier die drei letzten Grundausbildungslehrgänge der Berufsfeuerwehr sowie die Freiwilligen zusammengezogen“, so ein Oberbeamter und Schiedsrichter.

„Der Hauptgrund ist das gemeinsame Üben von Kollegen und Kameraden, die sich teilweise nie vorher gesehen haben. Und vor Allem müssen alle Aufgaben, wie im richtigen Leben mit dem Gerät bewältigt werden, welche die Wehren eben zur Verfügung haben!“

Was er damit meint: Die Wehren haben eine sehr unterschiedliche Ausstattung an Fahrzeug und Gerät.

Es kann eine kleine Wehr sein, die nur ein Löschgruppenfahrzeug Acht (LF8) hat.

Dieses ist praktisch ein Mannschaftsfahrzeug für insgesamt 9 Mann mit einer Minimalbeladung an Werkzeug und Gerät, einer Pumpe mit 800 Liter/Minute und vor Allem keinen Wassertank.

Die nächste Wehr vielleicht ein LF 16, also schon etwas größer. Höhere Pumpenleistung, bessere Ausrüstung oder gar einem Tanklöschfahrzeug mit einem Hilfeleistungssatz. Das ist ein Generator und ein Kompressor für Hebegeräte und so weiter. ALLE aber können Eines: Sie können erst einmal beginnen, die üblichen Aufgaben zu lösen.

Dieses ist das Übungsziel – erst einmal anfangen und die Aufgabe angehen.

Die erste Gruppe wird gleich in der ersten Übung fürchterlich „wach gemacht“

Die Übungsleitung hat einen professionellen Feuerwerker gewinnen können, der in einem verrauchten Übungshaus eine Blitz/Blendgranate so platziert, dass die losgeht, als die Tür etwas all zu nassforsch aufgerissen wird.

Die Kollegen mögen gar nicht glauben, was ihnen da passiert, eine Lektion, die sie wohl kaum mal ihr Leben wieder vergessen werden.

Das ist die Sache mit dem „backdraft“, einer absolut tödlichen Gefahr, der Feuerwehrleute sehr häufig begegnen.

In Kurzform:
In einem geschlossenem Raum bricht ein Brand aus, die offene Flamme aber verlöscht, nachdem der Sauerstoff verbraucht ist. Es entsteht Kohlenmonoxid, ein hochgiftiges, aber in dieser Situation weit entscheidender, hoch explosives Gas.

Tritt jetzt schlagartig Sauerstoff ein, dann kracht es höllisch und absolut tödlich für den, der im Explosionskegel steht.

Das gute an dieser Übung: Hier können Szenarien durchgespielt werden, die man im Bereich bewohnter Gebiete nicht so einfach machen kann, abgesehen davon, dass einem ein Übungsdorf für den Häuserkampf selten zur Verfügung steht.

Es geht erst einmal ganz gemütlich los:
PKW im Wasser, der Fahrer kann sich selber retten, schwimmt aber voller Panik auf dem „See“- das ist das Panzerwatbecken -herum und muss gerettet werden.

Aber selbst bei dieser kleinen Übung kann man Fehler machen – die sofort an Ort und Stelle besprochen werden.

Nächste Übung ist ein Verkehrsunfall zwischen einem Radfahrer (schwer verletzt) und einem dabei umgestützten und in einem Graben liegenden PKW.
Fahrer im Fahrzeug eingeklemmt und tot, Beifahrer unter dem PKW eingeklemmt und schwer verletzt.

Hier kommt natürlich das ganze Spektrum „Rettung- und Hilfeleistung“ zur Überprüfung, aber das ist auch noch normaler Feuerwehralltag.

Übrigens: Alle Einsatzstellen sind den Besatzungen unbekannt und müssen erst per Karte nach Koordinaten gefunden werden.

Zur Auflockerung hängt ein Fallschirmspringer in einer hohen Tanne mitten im Wald, Einsatz der Drehleiter ist also nicht.

Wie üblich bei solchen Übungen nehmen Manche das nicht mit dem nötigen Ernst, die Frage eines Kollegen: „Was machen wir, wenn das der xxxx (ein bekannter Politiker) ist?“ wird mit einem klaren: „Retten wir auch!“ beantwortet. Dass da bei dem einen oder anderen Schiedsrichter die Augenbrauen leicht in die Höhe gehen – nun ja, nun ja!

Natürlich sind die Übungen exzellent vorbereitet worden, der Arme, der von jedem der Umstehenden erst dreimal gefragt wird, ob es ihm auch gut gehe hängt so hoch, dass die dreiteilige Schiebleiter da auch nicht hinlangt.

Also kletterte ein Kollege der „Höhenrettungsgruppe“ von Ast zu Ast klimmend hoch und lässt ihn ab (Um ihn gleich darauf für die nächste Gruppe wieder hochzuhieven.) Diese Puppe, wie alle Übungspuppen wiegt ziemlich exakt 100 kg.)

Gewissermaßen zur Erholung ist die nächste Station ein umgestürzter Tankzug mit einem Verletzten unter dem Hinterrad, auch nicht besonders aufregend, aber dann wird es ernst.

Lage ist eine auf Stelzen stehende Schaltzentrale für Hochspannung, ein Gebäude aus Holz (bitte nicht vergessen: Es ist eine Militäranlage!) auf Stelzen in etwa drei Meter Höhe. Ein Hochvoltkabel ist gebrochen und hat schlagartig das Gebäude in Brand gesetzt.

Einer der Bediensteten liegt oben auf der Balustrade und brennt, ein weiterer Arbeiter kann sich noch nach unten retten, brennt aber ebenfalls.
(Natürlich auch hier Dummies)

Die ankommenden Feuerwehrleute jedenfalls werden ziemlich in Verwirrung gestürzt, brennendes Magnesium demonstriert den sogenannten Spannungstrichter. Dieser entsteht im Umkreis einer auf dem Boden liegenden
Hochspannungsleitung und streckt jeden nieder, der da rein gerät.

Hier wollen die Schiedsrichtern sehen, dass der Zugführer (in diesem Falle übt ein kompletter Zug aus drei Lösch- sowie Sonderfahrzeugen, das kann keine Löschgruppe mit acht Leuten und einem kleinen Löschgruppenfahrzeug schaffen. Manche Dinge gehen eben nicht!) die Leitung frei schalten lässt, bzw. nachfragt, ob sie abgeschaltet sei.

Der Rettungsversuch der brennenden Puppe wird kritiklos erledigt, aber als die Feuerwehrleute die ebenerdig stehenden Schaltkästen mit Wasser ablöschen kommt wieder einmal das Magnesium zur Geltung.

Brennendes Magnesium in Verbindung mit Wasser brennt sofort mit heller Flamme.

So sieht es aus, wenn man mit zu viel Wasser in eine Hochspannungsanlage hält. Nebenbei: Man kann absolut auch Hochspannungsanlagen mit Wasser löschen, wenn man gewisse Regeln beherzigt.

Jetzt gibt es erst einmal Mittagessen, um sich für das „High Light“ der Übung fit zu machen.

Hier treffe ich dann das erste Mal auf all die ehemaligen Kollegen, die mich noch kennen und ich freute mich ehrlich, wie ich gleich wieder in den Haufen integriert werde: „Pollux, du Höllenhund, hat man dich immer noch nicht erschlagen??“

Das ist eben die Art der Feuerwehrleute, ihre Freude über ein Treffen auszudrücken. Der Chef erzählt dann seinen Inspektorenanwärtern, die hier die Einsatzleiter machen müssen noch so einige Geschichten über mich und Malawi, die zumindest in der Nähe der Wahrheit liegen..

Jetzt aber wird es wirklich Ernst: Ein LKW mit hoch gefährlicher Ladung hat einen PKW mit eingeklemmter Person auf einen „Marder“ (kleiner Panzer) geschoben.

Panzer und LKW brennen (der Panzer übrigens wirklich und es knallen ab und an die dort eingebrachten Feuerwerkskörper auch mal kräftig, was die mitgeführte Munition darstellen soll).

Der Fahrer des LKW kann nicht angeben, was er eigentlich geladen habe, er steht unter Schock und ruft immer nur: „sehr gefährlich, das explodiert, das explodiert!

Allerdings sind die Gefahrgutinformationen am orange Schild gut erkennbar, also von da her eine lösbare Aufgabe. Letztendlich ist es ein Gebinde aus Salzsäure (reagiert teuflisch in Verbindung mit Wasser ) und Azeton.

Primäre Aufgabe, ganz klar, ist die Menschenrettung der Leute im PKW, aber die kann so nicht sofort angegangen werden, weil erstens giftige Dämpfe verhindern, dass sich die Feuerwehrleute ungeschützt an das Fahrzeug begeben und dann die Explosionsgefahr sehr hoch ist.

Mit Anerkennung wird aufgenommen, dass der verantwortliche Einsatzleiter sich gleich Informationen erbittet, was hier mit bewohnten Gebäuden im Umkreis sei?

Da aber ist nichts, ein holzverarbeitender Betrieb ohne Personal.

Es wird als erst einmal ein Löschangriff unter Schutzanzug eingeleitet und als man die Sache so etwa im Griff hat (der Panzer brennt immer noch) gehen Kollegen im Chemieschutzanzug zur Menschenrettung auf den PKW vor, um dort den Verletzten mit hydraulischer Schere und Spreizer zu befreien.

Was dann passiert, da bin ich mir noch immer nicht im Klaren, ob das in der Übung enthalten oder ganz spontan eingebaut wird:

Ein Kollege im Anzug stolpert bei Rückwärtsgehen eindeutig versehentlich und fällt ziemlich übel auf die Steine. Hier befiehlt der Schiedsrichter: „Kollege verletzt, Schutzanzug beschädigt!“, was im Klartext hieß: Alles zurück, neu ausrüsten und wieder von vorn anfangen.

Natürlich hat man zeitgleich begonnen, das Gefahrgut zu sichern und wegen der Gefährlichkeit wird vom Umweltschutzzug, der da obligatorisch vor Ort ist ein Dekontaminationsplatz erstellt.

Die Kollegen, die wirklich an die Grenze geführt werden sind alle hoch zufrieden. Frei nach einem bekannten Showmaster: „Das war Spitze!“


7959 x gelesen



Direktlink zu diesem Beitrag


Archiv:

  • August 2009
  • Juli 2009
  • Juni 2009
  • April 2009
  • März 2009
  • alle

    Kategorien:

  • "Florian und Baobab" [ 34 ]


    Klaus Bethge, Isernhagen

  • Visitenkarte

  • weitere Blogs auf
         www.FEUERWEHR.de

  • Große und kleine Übungen bei der BF Hannover - User-Blog im Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt