Es mag manchen Leser verwundern, aber auf der Insel haben die Kollegen, was die "Wasserversorgung über lange Strecken" betrifft die gleichen Sorgen wie die traditionellen agrargeprägten Länder Europas.
England zum Beispiel hat große Heideflächen, nicht ganz wie die "Lüneburger Heide", aber immerhin, es hat einsame Gehöfte und große Feldflächen der Landwirtschaft.
Da ist die Wasserversorgung
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Dieses ist der Funkverkehr der ersten Minuten, als am 11. September 01
muselmanische Terroristen ihre gekaperten Flugzeuge in die Twin-Tower steuerten,
mit den bekannten verheerenden Folgen.
Dieser Funkverkehr wurde mir durch einen amerikanischen Kollegen und Funkamateur zur Verfügung gestellt.
Gruß
Klaus
Protokoll des Horrors
11.9.2001 - Funkprotokololl der ersten Minuten
Der
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Hallo Freunde
Auf Grund der wieder aufgeflackerten Diskussion um die Waldbrände im Mittelmeerraum
gewissermaßen als „Re-Print“ ein Artikel über eine griechischen Wehr.
(Danke „UB-Feuerwehr“/Huss-Medien für die Erlaubnis)
Dieser Artikel wurde von mir nach einem Besuch bei der Feuerwehr IEARAPETRA/Insel Kreta im Jahr 07 geschrieben und gibt einen guten Einblick in die Probleme unserer
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Neue Bildserie, HANNOVER und AUSLAND
Das erste Bild anklicken und vergrößern, dann ist man in der Liste
Der Link zu den Bildern/Seenot steht im Beitrag "mayday.."
Die restlichen Bilder für die anderen Beiträge: Slideshow siehe unten.
Gruß
Klaus
Legende:
1.: Deko-Platz während der Großübung "Operation Kopfball" (Fußball-WM
2.: Hausfeuer
3.: Kelowna/Kanada - hier brennt 1/3
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„Mayday Mayday – Ketsch Nostaliga in distress –dl8ol/mm“
August 99, Höhe Reggio/Kalabrien, der Verfasser, seine Frau, der Kapitän und seine Frau sowie ein zyprischer Seemann sind auf dem Weg von Kyrenia/Nordzypern nach Rapallo/Italien.
Schiff: eine 16 Meter Ketsch mit Besegelung als auch Maschine.
Wetter an diesem Abend: Sturm der Stärke Neun, segeln war nicht mehr, als plötzlich die
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Nein, dieser Beitrag wurde nicht von mir geschrieben, sondern von einem schwedischen Funkamateur, der in einem Buch FA interviewte und über sie berichtete, wenn sie etwas besonderes geleistet haben.
Es sind Menschen, die sowohl in herausragender Postion sind (gekrönte Häupter oder Staatsoberhäupter), Menschen die sich an besonderen Rettungsaktionen beteiligt haben, wissenschaftlich an
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Kurzbeschreibung Inhalt des Buches:
(Arbeitstitel „Baobab und Florian“)
Mein Feuerwehrleben bei der BF Hannover
und
meinen Einsätzen als Ausbilder und Entwicklungs-
helfer bei Feuerwehren in Afrika und Middle East
1.:) Wie alles begann
Eine interessante Schilderung, warum ich diese Aktivitäten entwickelte und wie es dazu kam. Das Ganze mit interessanten Schilderungen über
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Theater Theater
Lohengrin singt auf der Wartburg die berühmte Szene des Sängerfestes, offensichtlich wird er mit dem Hohelied der körperlichen Liebe etwas missverstanden, jedenfalls gibt es Ärger.
Schwerter fliegen aus der Scheide, zuvor allerdings schmeißt
Lohengrin notgedrungen seine Leier, diese kleine Handharfe hinter sich, um freie Bahn für eine solide Hauerei zu schaffen..
Dummerweise
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Ein trauriger Tag
Es ist ein herrlicher Sonntag Morgen, dieser 22 Juni 1969 und nichts, aber auch gar nichts deutete auf die Katastrophe hin, die unsere Wehr erschüttern sollte..
Wir sind gerade angetreten, ich, als der Dienstjüngste, habe meine Küche herzurichten, Kaffeewasser aufsetzen, die Mülleimer, die der Kollege der vorherigen Schicht mal wieder vergessen hat, runter zu bringen, als
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Silvester
Weihnachten ist mild und warm, Temperaturen wie im März, aber jetzt, in dieser Nacht des 30. auf den 31. Dez. dieses Jahres hat es geschneit. Die Flocken bilden einen Vorhang aus Watte. Man versinkt in den Massen, aber ich muss zum Dienst, pünktlich um 07.30 h, völlig überrascht von dem Wetter. Erst mal den Wagen frei schaufeln, Scheiben kratzen, kurz, die ganze Palette der
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Rettungswagen
Die Straßen sind nass, auf den Feldern liegt ein Rest von Schnee, ein wenig weihnachtliches und unfreundliches Wetter, dieser 22 Dezember des Jahres 69..
Ich bin im Dienst, sitze als dritter Mann auf dem „Unfallwagen“, ein normaler Krankentransportwagen mit Sparausrüstung und draußen ist es bereits dunkel..
Erfahrung: Sehr gering, vor kurzem noch ein normaler Erste Hilfe
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QRZ F6KCP ici est DL8OL qui tu appelle
Mein alter Funkspezi Bernard antwortet fast sofort, wir, beide Funkamateure, verbunden durch das Internationale Fire Fighter Net steigen sofort in eine lebhafte Unterhaltung ein. Lebhaft wie immer, man hat das Gefühl, als ob am anderen Ende ein sprungbereiter Grashüpfer sitzt..
Bernard ist ein Capitaine der französischen Feuerwehr, einer nationalen
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Im Kapitel ‚‘die Heide brennt“ erwähne ich die Übungen, die eine Wiederholung eines solchen Desasters verhindern sollen.
Die Berufsfeuerwehr Hannover stürzt sich auf Grund der Erfahrungen gewissermaßen mit „Feuereifer“ auf diese Aufgabe, wohl wissend, dass sie als die größte Berufsfeuerwehr des Landes Niedersachsen immer in irgendeiner Weise betroffen sein wird..
Einer der Mängel, die
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Schule und Prüfung
Der Waldbrand ist vorüber, die Wunden geleckt, eine Woche Lehrgang ist verloren und die Ausbilder werden nicht müde, uns zu versichern, dass es Abstriche am Lehrplan nicht geben wird. Hölle, wo ist Dein Stachel, einige Kollegen werden blass, weil sie fest mit dem Waldbrandkredit rechnen..
Ich ahne, was da auf uns zukommt, obschon ich persönlich weiß, das ich alles getan
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Fassungslose Feuerwehrleute
Im Allgemeinen sagt man ja Feuerwehrleuten nach, sie seien in jeder Situation „cool“, so leicht würde sie nichts aus der Fassung bringen..
Ab und an aber passiert es eben doch, die Männer des „Ordens St. Florian“, egal ob jung oder schon jahrzehntelanger Einsatzdienst, lernen noch einmal das Staunen.
Der Apparat „112“ klingelt, „Notruf Feuerwehr
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Streiche
Es ist keineswegs so, daß wir den ganzen Tag ununterbrochen damit beschäftigt sind, von Alarm zu Alarm zu fahren oder auch unentwegt irgendwelche Wartungsarbeiten durchführen müssen.
Es gibt Tage, da ist die Welt rund, wir fahren ununterbrochen und es gibt Tage, da haben wir einen Ausrücker, extrem selten auch mal gar keinen und dann kommt mit Sicherheit der Moment, wo irgend ein
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Kurze Leben
Wieder einmal stehen wir am Grab eines Kollegen, sehr jung von uns gegangen
und wir fragen uns wieder einmal, warum das so ist..
Nein, er ist nicht bei einem Feuer umgekommen, nicht durch einen sonstigen Unfall, sondern er starb „eines natürlichen Todes“ wie es so schön ausgedrückt wird.
Natürlicher Tod, gibt es den überhaupt??
Ist es natürlich, dass die
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Wie alles begann
Wenn ich am Ende meines Berufslebens Resümee ziehe, dann frage ich mich, wie es dazu kam, dass ich dieses unglaubliche Leben, so weit ab von dem normalen Dienst eines Feuerwehrmannes, führen konnte. Welche Gründe waren es, die mich so tief in die Zweitaufgabe, die oftmals der Hauptteil meines Dienstes war (das werden jetzt einige alte Kollegen gar nicht gerne lesen, macht aber
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Die Hölle am Palast
„...Gestern wurde der Sanjika-Palast des Malawischen Präsidenten Mluzi durch einen ausgedehnten Buschbrand zeitweilig ernsthaft gefährdet. Der Feuerwehr Blantyre gelang es in letzter Minute, ein Übergreifen der Flammen auf den Palast zu verhindern. Erschwert wurden die Löscharbeiten durch die Trockenheit, die in Malawi herrscht!
Dieses waren die Nachrichten von Radio
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SENEGAL
“Achtung, das Feuerwehrnetz, hier ruft 6W8FZ, der Claude aus der Nähe Dakar“.
Pause erst einmal, ich rücke den Kopfhörer zurecht, drehe die Antenne in Richtung Süden, auch die amerikanischen Funkfreunde, die mit mir im Gespräch waren, halten schlagartig Funkstille.
„Hallo 6W8FZ, hier ist der KB8YK, ebenfalls Claude, in Ohio, willkommen im Netz, wir hören dich mit Romeo Sierra 59
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Die „Wolle“ brennt..
„Achtung Achtung, Alarm für den Ersten Zug, Döhrener Wolle, Dritter Alarm“
Ich fahre hoch, reiße das Messgerät in der Funkwerkstatt vom Tisch, egal, regelt sich später, Hauptschalter aus und über den Hof..
Die Kollegen kommen aus allen Ecken gelaufen, ich höre mehr oder weniger kräftige Flüche, wir wissen aus Erfahrung: Jetzt wird es heiß!
Die Döhrener Wollfabrik
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Interschutz Interschutz
“We span the globe”, dieses Motto der Funkamateure war wohl das aussagekräftigste für die Feuerwehrwelt, die sich in Hannover traf.
Viermal war Hannover das globale Zentrum der Feuerwehr und der Rettungsdienste und der Industrie für diesen Bereich.
Hannover hat als Messestadt einen Weltnamen, die größte Computermesse der Welt, die CeBIT ist hier zu Hause,
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Rubrik Feuerwehr-Historik zurück
Thema 'Wer ist Carsten?' 1 Beitrag
Autor Klaus Bethge, Isernhagen / Nds Threadcontainer
Datum 15.02.2009 18:35 MSG-Nr: [ 543461 ] 1117 x gelesen
Hallo Freunde,
dieses ist eine Homage an einen Kollegen und Kamraden einer FF, der mir in Afrika unglaublich geholfen hat-
Es ist der erste Teil der Geschichte, der Rest folgt etwas später (will
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"Once upon a time", so fangen die englischen Märchen an.
Dieses ist keines, es ist bittere Wahrheit und der zweite versprochene Teil zu Carsten.
Ein Mann mit einem großen Herzen und ein Feuerwehrmann, wie er sein sollte.
Carsten in Afrika
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Ich kann nicht anders, ich muss lachen, als ich Carstens Gesicht betrachte. Auf diesen Moment habe ich gewartet. Carsten, der
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Engländer in Hannover
Ich weiß es noch wie heute: Mein Spezi „Jockel“ und ich jagen Wespen in einer Schule. Der wievielte Einsatz, wer weiß das noch, als ich über das Handfunkgerät gerufen werde: „Rufen Sie sofort Hausapparat 1501 an!“
Was das für eine Nummer ist, was ich ausgefressen habe, ich weiß es nicht (welchen Grund sonst sollte ein so eiliger Ruf haben?) Schlechtes Gewissen??
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Zu Gast in Bristol/England
. Ich habe zusammen mit einem Brandmeister der BF Hannover, gewissermaßen als Belohnung für das Engagement in Malawi/Ostafrika und aufgrund meiner Betreuung unser ausländischen Gäste Gelegenheit zu einer Ausbildungsreise nach Bristol, habe dort die Kollegen, die ich in Hannover
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Resümee
„Désormais, une immense plainte m’habite; je sais des choses , dont je ne puis pas prendre mon parti. Quel démon m’a poussé en Afrique ? Qu’allais-je donc chercher dans ce pays ?
J’etait tranquille. A présent je sais: je dois parler «
« Eine grenzenlose Klage wohnt in mir. Ich weiß um Dinge, die ich nicht
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Es ist der letzte Tag, acht Wochen harter Arbeit kommen zu einem Ende.
Koffer sind gepackt, der nächste Tag soll der Heimflug sein.
Die Luft flimmert vor Hitze, aber erste Regenschauer lassen erahnen, was die kommende Regenzeit bringen wird.
Noch ist es nicht so weit, Gilbert, mein Chief Fire Officer, meine Edith und
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„Sechs mal Afrika und zurück“
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geneigte Leserin , geschätzter Leser,
dieses ist die Geschichte von Kollegen, die ihre Feuer unter Bedingungen bekämpfen, welche für uns unvorstellbar sind.
Sie ist geschrieben für alle diejenigen, die sich ein mitleidiges Herz bewahrten, die nicht einfach wegschauen wollen, wenn sie an die Not Anderer denken.
Das Elend, welches
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Ich wollte...
Ich wollte, Ihr könntet sehen, wie es ist, ein brennendes Zimmer nach eingeschlossenen Kindern abzusuchen,
Flammen, die über einen rollen, der Helm und die Knie, die fast in der Hitze schmelzen, wenn du über den Boden kriechst, während der Flur unter dem Feuer in der Küche wabert, die da drunter brennt..
Ich wollte, Ihr könntet das Entsetzen der jungen Frau begreifen,
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Die Heide brennt..
Ich kann ihn riechen, den Rauch, ihn sehen, wie er am Horizont hoch wabert..
Aschepartikel bedecken meinen Gartentisch auf der Veranda, während sich die Hitze dieses Sommers wie aus einem Höllenschlund entflogen über das Land legt..
Es ist der August des Jahres 75, ein, was die Temperaturen betrifft, Jahrhundertsommer, der fast jegliche Aktivitäten lähmt . Die
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BÜRGERKRIEG
Mir geht es sehr schlecht, ich zittere am ganzen Körper, elend und Übelkeit, aber noch keine Schweißausbrüche. Erster Gedanke ist: Jetzt hast du dir wieder eine Malaria eingefangen.
Malaria, die Geißel Afrikas, ich kenne sie schon. Trotz einer guten Profilaxe haben meine Frau und ich daran gelitten und wissen, was das bedeutet.
Nur die Gliederschmerzen fehlen noch, dann wäre ich
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Ich bin „Ali ben Lösch“
Mr. Spok ist gerade dabei, dem Schiffsarzt der „Enterprise“ einen Vortrag über klingorianische Logik zu halten, als das Telephon klingelt.
Ich balle leicht die Fäuste, es hätte doch ein ruhiger Fernsehabend ohne Störungen werden sollen. Meine Frau ist vor Kurzem zum Nachtdienst gegangen, die Kinder toben im Kinderzimmer und wurden bereits einmal verwarnt.
Was soll
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Die Atemschutzgeräte sind in Blantyre angekommen, meine Sorge ist es, dass die Leute damit Dummheiten machen. Ich muss wieder hin!
Gleich zuvor: Es wird die schlimmste aller Reisen, die enttäuschendste - und die erfolgreichste.
Doch von Anfang an: Beim Chef stößt das Ganze auf wenig Liebe, aber der Dezernent sieht die Sache mit meinen Augen. Also wieder wie gehabt, meine Edith wieder
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