Theater Theater
Lohengrin singt auf der Wartburg die berühmte Szene des Sängerfestes, offensichtlich wird er mit dem Hohelied der körperlichen Liebe etwas missverstanden, jedenfalls gibt es Ärger.
Schwerter fliegen aus der Scheide, zuvor allerdings schmeißt
Lohengrin notgedrungen seine Leier, diese kleine Handharfe hinter sich, um freie Bahn für eine solide Hauerei zu schaffen..
Dummerweise aber knallt diese meinem Kumpel Manfred W. voll vor das Schienbein, was dieser nicht so einfach hinnimmt. Einfach hinnehmen war seine Sache sowie so nicht, alter Grenzschützer, in manchen Streifengang an der Grenze gestählt und seit Jahren eine Institution der Wache 1. Nein, das schreit förmlich nach Rache.. Ich sehe es, ich sitze an der anderen Seite der Bühne, ich denke, es sei ein schlechter Film..
Manfred greift sich die Leier und macht Anstalten, diese mit Schwung (sehr viel Schwung) zurück zu werfen, als der Inspizient diese im Bruchteil der letzen Sekunde mitbekommt und jetzt quasi einen Ringkampf aufnimmt. Zeitgleich, mit der Schlägerei auf der Bühne und es droht zeitweise absolut Gefahr, dass die Eine in die Andere über geht..
Etwas Ähnliches passiert auch mir, selber Ort, andere Zeit, als eine zutiefst Gekränkte im Stück „Kiss me Kate“ einen Blumentopf vom Alkoven wirft. Warum, wieso sie den in meine Richtung schmeißt, ich weiß nicht. Normalerweise passiert das den Profis nicht, aber was ist normal bei den Theaterleuten??
Ich habe das Ding jedenfalls gegen den Kopf bekommen und da war nun wirklich Stimmung..
Diese Töpfe sind aus Holz, nicht etwas leichteres, denn sie sollen ja auch richtig fliegen..
Ach ja, Theaterdienst..
Er ist nicht unbedingt beliebt, wenn die Anderen dann abends in der Kantine oder vor dem Fernseher sitzen, dann ziehen wir los, in unserer besten Uniform..
Ich selber habe von Anfang an manchen Theaterwachdienst freiwillig übernommen, dieses speziell, wenn im Fernsehen ein wichtiges Fußballspiel läuft und die Kollegen sowieso nicht ansprechbar sind.
Meine Abneigung gegen diesen Sport ist bekannt und es dauert auch nicht lange, bis einer kommt und bei mir vorsichtig „anklopft, ob ich nicht....“
Mein Preis dafür ist mehr als moderat, eine Flasche Bier (die gibt es damals noch, wehe, wenn heute einer mit so einem Ansinnen kommt) und ein Brathering.
Das ist so schlecht gar nicht, denn
a.:) interessiert es mich damals, wenn auch stückweise sehr unterschiedlich und
b.:) hat man bereits zwei Stunden vorher frei, um nicht bei einem Einsatz in Zeitdruck zu geraten und sich auch endsprechend „fein“ zu machen.
Schon während der Ausbildung sagt ein recht weiser Ausbilder: „Jungs, freundet Euch damit an, denn herum kommt ihr da nicht..“ Recht hatte er, und wenn man - wie ich - Opernfreund ist, dann kann es sogar sehr interessant sein. Ab und an hatte man Gelegenheit, seine Frau oder Freundin mit hineinzunehmen und ihr einen Kunstgenuss zu bieten, der sonst ja kaum bezahlbar ist..
Wir haben es reichlich ausgenutzt, sehr zur Freude der anderen Kollegen, der „Verdi-Krimi“ Rigoletto, Wagner in epischer Länge und Breite, aber auch mir unbekannte Werke ungeahnter Schönheit.
Ich „muss“ mir „Boris Gudenoff“ ansehen, nie gehört, was ist denn das?? Meine Frau bleibt zu Hause, keinen Sinn für Experimente..
Es ist so herrlich, so grandios, dass ich schon bei der Rückmeldung von der Wache aus gleich die nächste Vorstellung „buche“. Keiner will es mir wegnehmen, denn die Vorstellung war auch sehr sehr lang..(Für die Interessierten: Es ist DIE Oper, die grundsätzlich in der Moskauer Staatsoper gespielt wird, wenn Staatsgäste dorthin eingeladen werden).
Meine Frau kommt mit, sie ist begeistert.
Weniger lustig ist es, wenn man in das hoch renommierte Theater „Ballhof“ muss, über einen Stücke wie „Die Fliegen“ von Satre hereinbrechen.. Man sieht, dass nach der Pause sehr viele Plätze frei bleiben, aber man selber muss, solange noch Betrieb auf der Bühne war eisern durchhalten.
Allerdings habe ich gerade in dem Theater wunderschöne Stücke gesehen, ich denke da zum Beispiel an „Edith Piaf“
Das ist nun wirklich ein tolles Ding.. Die erste viertel Stunde will ich türmen, so viele Zoten und Schweinereien (ich neige nicht zu Schweinigeleien, obschon ich schon ein derbes Wort vertrage)
Dann aber entwickelt es sich zu einem der besten Stücke, die ich je sah. Hier eine kurze Erklärung: die Anfänge der E.P. werden immer etwas beschönigend als „Straßensängerin“ beschrieben, was nicht ganz authentisch ist..
Doch wieder zurück zu unserem Manfred, er hat da so seine eigene Art. Frau und Schwiegermutter bitten ihn, doch mal ein Ballet zu organisieren..
Manfred macht es und es wäre ein gelungener Abend gewesen, wenn er sich nicht auf dem Heimweg zu der Bemerkung hätte hinreißen lassen: „Wenn man die Mädels auf der Bühne sieht, dann merkt man erst, was man zu Hause für Schrott hat..“ Rumms, stereo zwei rote Ohren, ohne Verabredung hat es gleich zweimal und zeitgleich eingeschlagen.
Das Verhältnis der Feuerwehr, ja immerhin Aufsichtsorgan mit sehr weitreichenden Vollmachten und dem Opernpersonal ist in der Regel recht gut. Das mal ein spanischer Tänzer beim Abgang von der Bühne plötzlich auf der Nase liegt, weil er über den Fuß eines Kollegen stolpert war mit Sicherheit ein reines Versehen und steht keineswegs im Zusammenhang mit seiner lauthals geäußerten Bemerkung: „Scheiß deutsches Publikum“.
Ich mache in der großen Pause einen Kontrollgang, besser als rumzustehen und gehe auch mal auf den Schnürboden und die Probebühne, und glaube, ich sei im dunklen Wald.. Vor lauter Zigarettenqualm sieht man das Schild: „Rauchen verboten“ nicht mehr, die Schauspieler mehr als erschrocken fangen gleich an zu schreien, wer ich sei (Vielleicht haben sie in all dem Qualm die Uniform wirklich nicht gesehen), was ich hier wolle etc etc.. Angriff ist die beste Verteidigung, und die haben sie bitter nötig.
Im Hause besteht ein absolutes Rauchverbot und wer da gegen verstößt, der hat mit fristloser Entlassung zu rechnen. Sie wissen es, ich weiß es, aber statt jetzt mal ein bisschen leiser zu sein machen sie den Lauten..
Das war mir zu dumm, mich da rumzupöbeln ist absolut nicht mein Ding, ich habe mich herumgedreht, bin weggegangen und habe es in das Störungsbuch eingetragen, Ort, Tag und Uhrzeit.. Dieses Buch aber wurde grundsätzlich vom Technischen Leiter gegengezeichnet, - und der ist der Richtige, diese Sache zu klären.
Mit dem Rauchen ist es sowieso so eine Sache. Jahre zuvor, ich bin noch nicht bei der Feuerwehr, ist das „Theater am Aegi“ abgebrannt, Brandursache eindeutig ein Papierkorb, der spät in der Nacht, lange nach Vorstellungsende anfängt, zu brennen..
Theaterbrände haben eine lange, eine sehr traurige Tradition, Tausende haben dabei ihr Leben verloren..
So manches Mal hat die Troubadur-Arie „Lodert die Flamme, steiget zum Himmel“ eine grauenhaft neue Bedeutung bekommen.
Dieser Gefahr begegnet man heute auf zweierlei Weise: Eine sehr strikte Überwachung der technischen Einrichtungen, aber auch der Stücke.
KEIN Theaterstück darf aufgeführt werden, bis es durch das Bauamt in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr abgenommen ist.
Hier werden besondere Sicherheitsmaßnahmen festgelegt, die eisern eingehalten werden müssen.
Es werden z.B. die Fluchtwege festgelegt, die unter keinen Umständen von Kulissenteilen verstellt werden dürfen und finden im Stück sogenannte „Feuervorgänge“ statt - Zigaretten und andere offene Flammen- so wird entschieden, ob zusätzliche Wachkräfte benötigt werden und es wird genauestens festgelegt, wo mit Wasser gefüllte Aschenbecher oder Eimer aufgestellt werden.
Die Hausordnung ist, was das Rauchen betrifft extrem streng.
Die Technische Brandsicherheit ist vom Feinsten.
Wandhydranten, die ständig unter Druck stehen und beim Öffnen automatisch Alarm entweder beim Pförtner (in der Zeit, in der keine Vorstellung statt findet) geben oder aber direkt zur Feuerwehr durchgehen, Regenanlagen, die bei Auslösen platzregenartig die Bühne und die Vorhänge unter Wasser setzen, Feuerlöscher an allen Ecken und der berühmte „Eiserne Vorhang“ der entweder von Hand aus ausgelöst werden kann oder aber automatisch absenkt. Er teilt den Bühnenbereich vom Zuschauerraum rauchdicht ab.
Der sogenannte „Orchestergraben“, also der Bereich, in dem die Musiker sitzen hat mehrere Türen, die in den Technischen Bereich als Fluchtweg führen. Diese Türen haben selbstverständlich, wie alle Anderen auch, eine hohe Sicherheitsklasse.
Die Wasserversorgung ist, je nach Größe des Theaters zweiteilig.
Einmal kann die Feuerwehr von außen aus Wasser in das Leitungsnetz drücken, dann aber gibt es auch die Wasserbevorratung, die aus einem mehrere 10.000 Liter Wasser bestehenden und unter Druck stehenden Kessel steht. Fällt der Druck durch Wasserentnahme ab, so springen sofort die Pumpen an.
Finden in der spielfreien Zeit Umbauarbeiten statt, bei denen Brenn- oder Schweißarbeiten durchgeführt werden, so muss eine Brandwache der Feuerwehr zugegen sein, die sehr weitgehende Vollmachen hat.
Ist ein Schweißgerät nach Ansicht der Feuerwehr nicht perfekt, dann wird es nicht eingesetzt – und da kann der Handwerker noch so ein Geschrei anstimmen. Tun sie aber auch nicht, denn die Fremdfirmen werden vorher belehrt, dass sie bei Zuwiderhandlung raus fliegen!
Die jungen Feuerwehrleute werden in den Theatern geschult, immer und immer wieder und eine Inspektion ist vor Vorstellungsbeginn obligatorisch. Dabei werden sogenannte Melderschleifen abgelaufen, immer fest gelegte Wege, die an den neuralgischen Punkten vorbei führen und diese Gänge werden normalerweise auch von den Kollegen, die sonst mal gerne Fünfe gerade sein lassen sehr Ernst genommen..
Die Ernsthaftigkeit stellt mal ein Kollege unter Beweis, der behauptet, in der Damendusche für das Ballet gäbe es auch noch einen Melder, der „versehentlich“ nicht auf der Liste sei.
Als er wieder rauskommt, ich habe mich vornehm zurück gehalten, hat er ein blaues Auge – eine der Tänzerin schmeißt ihn zielgerichtet ein Stück Seife in das Gesicht!
Und dennoch gibt es hin und wieder Ärger!
Ich bin im „Theater am Aegi“ zur Sicherheitswache bei einer Eislaufshow. Diese Vorstellungen sind aus Sicht der Feuerwehr immer recht schwierig, weil die „normalen“ Theaterleute genau wissen, wozu die strengen Sicherheitsauflagen dienen, während es bei dem „fahrenden Volk“ da sehr viel schlechter aussieht.
Ich erwische eine Läuferin das dritte Mal bei Rauchen - mir wird es zu dumm und ich pfeife sie gewaltig an, als ein Vertreter der hannoverschen Sponsorfirma kommt und wiederum mich anbrüllt, etwas, was ich besonders mag, die würde gar kein Deutsch verstehen (tat sie doch, ich hatte sie ja bereits vorher angesprochen) sie sei Russin und wenn ich was von ihr wolle, dann müsse ich schon französisch mit ihr reden. Er ist leicht verbittert, als ich das auch noch bringe..
Nun haben wir generell schon so einige Möglichkeiten, bis hin zum Abbruch der Vorstellung, wenn die Sicherheit nicht mehr gegeben ist, aber das ist dann wirklich das Ultima Ratio und sehr schwer zu begründen. Als Drohung wirkt es hin und wieder, als Tat sicherlich weniger.
Was ich aber kann, und das habe ich dem Mann knallhart gesagt:
„Wenn das nicht sofort aufhört, dann rufe ich den Leiter vom Dienst an und verlange, dass ein kompletter Löschzug vor der Tür steht, natürlich auf ihre Kosten!“. Das trifft, das war ein förmlicher knock out, ein Schlag auf den Magen, das kann er nicht mehr wechseln.
Nebenbei, ich bin wild entschlossen, das auch durchzuziehen..
Diese Veralbereien mag ich nicht!
Und veralbert werden wir, so manches liebe Mal..
Einmal habe ich mich bei einer Freiwillige Feuerwehr so richtig unbeliebt gemacht, und das kam so:
Wieder einmal Wachdienst im „Aegi“, und wir kennen es schon..
Parkplatz ist da wirklich sehr schlecht zu bekommen, also stellen die Leute sich überall, erlaubt oder nicht, hin.
Neben dem Theater gibt es eine Kopfstraße mit absolutem Halteverbot, einem großen Eisentor für Bühnerequisiten mit sehr Aufschrift: „Nicht halten, Notausgang“, davor eines der Halteverbotsschilder mit Zusatz: „Feuerwehrzufahrt“..
Es ist immer das gleiche Spiel, die Polizei hat uns verflucht, aber jedes Mal haben wir auf dem Revier angerufen, bitte herkommen und abschleppen lassen..
Als ich besagten Abend anrufe - normalerweise kümmerte ich mich dann nicht mehr da drum, das läuft dann automatisch ab- stehen da sieben PKW’s, als mich dann überraschenderweise die Polizei raus bittet sind es bereits elf, aber das ist nicht das Problem: „Sollen wir DEN auch abschleppen lassen?“ „Der da“ ist ein VW-Bus der Freiwilligen Feuerwehr von, na, petzen wir mal nicht....
“Aber selbstverständlich!“
Ein Feuerwehrfahrzug als schlechtestes Beispiel, „Gnade die kann es nicht geben, Gnade, die gibt es nicht...“
Die Vorstellung geht vorbei, recht nett, der Kollege, der das mitbekommen hat kündigt an, dass er das Theater auf anderem Wege als sonst verlassen will, nicht aber ich!
Ich fahre mit meinem Dienstwagen herum, stelle mich an die Ecke und schaue mir das Drama an, wie die Leute angelaufen kommen, erst glauben, man habe ihren Wagen gestohlen aber plötzlich bei der Menge der Leidensgenossen ahnen, was da passiert ist.
Inzwischen hat man mich entdeckt, ich habe mir auch keine Mühe gegeben, mich zu verstecken, und los ging es, das Riesengeschrei..
Aber diese Leute interessiertem mich an sich nicht so sehr, ich wartete auf den Höhepunkt des Abends, als ich eine Gruppe junger Leute, Männlein und Weiblein, verwirrt hin und herlaufen sehe..
DAS waren sie, DIE wollte ich haben...
„Hallo Freunde, seid Ihr die Freiwillige Feuerwehr xxxx??“
„Ja, sind wir, wo ist denn unser Auto??“
„Auf dem Parkplatz der Firma sowieso, ziemlich weit draußen in Empelde, aber dafür ist das Polizeirevier gar nicht so weit“
Den Rest der Unterhaltung erspare ich mir, aber sie können nun wirklich nicht all zu viel entgegensetzen, außer das wir wohl besonders hart seien..
Ich machte es noch einmal sehr deutlich, dass ich nicht den normalen Bürger abräumen und die Feuerwehr, die hier Vorbildfunktion habe ungeschoren lasse.
Ja, und eine kleine nette Geschichte aus meiner „Jugendzeit“ (hier meine die ersten beiden Jahre bei der BF) möchte ich auch nicht verschweigen:
Weihnachtszeit, „Hänsel und Gretel“ (nebenbei: Versuche da mal jemand Karten im freien Verkauf zu bekommen, er wird sich wundern!), ich bin als Jüngster mit und genieße an sich die Vorstellung, als ein Kollege auf mich zu kommt und mir sagt, ich müsse mich mal eben umstellen, da an meinem Platz gleich der Kinderchor Aufstellung nähme.
„Stelle Dich am Besten dort neben den Backofen (Der, in dem nachher die Hexe verschwindet), da störst du keinen!“
Dass alles so gespannt und erwartungsfroh schauen, nein, das ist mir nicht aufgefallen..
Dann geht alles sehr schnell. Ein Riesenknall, eine Riesenstichflamme, Bretter fliegen zur Seite und ich gehe in Angriffstellung..
Feuerlöscher von der Wand abgerissen, Plombe auf und los.....sollte es gehen..
Inzwischen aber hängen drei oder viel Leute, ich weiß es wirklich nicht mehr an mir und kämpfen mich nieder, denn ich bin keineswegs gewillt, meinen Löschangriff abzubrechen, nur weil ein paar Ignoranten die Gefahr offensichtlich nicht erkennten..
Etwas verrissen, der Ofen explodiert programmgerecht, als die Hexe da drin ver“backen“ wird...
Es gibt so manche Vorstellungen, da ist der Wurm drin..
Zickige Schauspieler (diese oftmals mehr als die Damen des Ensembles), technische Probleme oder einfach eine Kette von „Pech“.
Ich bin zu „Cinderella“ eingeteilt, fühlte mich den Tag ziemlich schlecht, habe ein üble Erkältung.
Die erste Geschichte passiert ohne unser Zutun: Cinderella wird auf einer Art Sitzbank mit angebautem Ofen herein geschoben, um die Erbsen auszusortieren. Der Vorhang geht auf und ich höre nur ein entsetztes Stöhnen: Einer der Bühnentechniker hat eine Trommel Elt-Kabel auf der Bank stehen lassen.
Noch dummer aber wird es, als ich in Erscheinung trete:
Das Bühnenbild einer anderen Szene – Cinderella ist nun im Ballsaal des Schlosses eingetroffen – sind von dem Schnürboden herabhängende Vorhänge, die in der Form von Fächern herunter hängen. Vor jedem Vorhang steht ein „Soldat mit Hellebarde“.
Ich wandere hinter diesen Kulissen von der rechten auf die linke Seite und verpasse den Weg, biege zu früh ab.
Plötzlich stehen an der Stelle nicht ein Uniformierter, sondern zwei! Einer in Rüstung und der Andere ein hübscher Mensch in moderner Uniform.
Der Soldat will sich weg lachen, der Inspizient weniger..
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Klaus Bethge, Isernhagen |
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