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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | PA.Geräte | 189 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 569589 | ||
Datum | 12.07.2009 10:03 MSG-Nr: [ 569589 ] | 144672 x gelesen | ||
Geschrieben von Bach Rüdiger Stellt sich die Frage ob es wirtschaftlich Sinnvoll ist für den eigenen Standort, mit ein paar wenigen PA, eigene Prüfgeräte anzuschaffen bzw. eine dann notwendige Atemschutzwerkstatt nach DIN einzurichten. Die Kosten fressen einen geradezu auf, und fehlen an anderer Stelle im Feuerwehrhaushalt. 1. Die Gemeinde hat eine geeignete und leistungsfähige Fw aufzustellen und zu unterhalten. (Steht so oder so ähnlich in allen mir bekannten "Fw-Gesetzen" der Länder.) Dazu gehören natürlich die Geräte, aber auch die entsprechend aus- und fortgebildeten und PSA-ausgestatteten Einsatzkräfte! 2. Wenns der "Beauftragte" (z.B. die ASW eines Kreises) nicht hin bekommt, muss (!) die Gemeinde einen anderen Weg suchen. - auf die Verbesserung kurzfristig (!) hinwirken, wenn das nicht funktioniert - andere bauftragen, und ggf. (parallel, weil sonst geht das nicht) - eigene Werkstatt aufbauen Alles ganz einfach... Schwierig wirds, wenns schief geht. Da kann man sich dann drum streiten, wer aller davon gewusst hat - und in der Folge mit dran ist. Merkwürdig ist für mich immer, dass sowas kaum in den Verbänden diskutiert wird, bzw. man offensichtliche Abweichungen (vgl. Länderregelungen Bayern und Niedersachsen) von allgemeinen Prüfvorschriften zuläßt bzw. mehr oder weniger ignoriert. Dafür hat man offenbar maximale Angst vor Keilen und Bandschlingen an der PSA.... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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