Geschrieben von Johannes Krause:
Wurde er schon mal daruaf angesprochen, weshalb er keine Lust hat? Wurd er schon einmal gefragt, ob er sein Amt auch schon früher, z.B. zu einer außerordentlichen Versammlung zur Verfügung stellen würde?
Angesprochen wurde er darauf, noch bevor er seinen Rücktritt ankündigte und er gelobte auch Besserung. Gefragt, ob er das Amt zu Verfügung stellt, wurde er noch nicht. Er trägt sich inoffiziell aber wohl seit einiger Zeit mit dem Gedanken.
Geschrieben von Konstantin Thom:
Wieso übernehmen nicht einfach anderem motivierte Kameraden einige Aufgaben? Wenn er so "bocklos" ist, lässt er sich sicher gern unter die Arme greifen.
Steckt die Energie in die eigentlichen Aufgaben, nicht in den Versuch der dann noch für böses Blut sorgen könnte.
Das liegt daran, dass er nunmal noch unser Wehrführer ist, und er noch das Heft in der Hand hat. Das kann man ihm ja so nicht einfach entreißen. Natürlich wäre es besser, unsere Energie in die eigentlichen Aufgaben zu stecken, das löst aber unser momentanes Problem nicht.
Geschrieben von Harald Schramke:
[...] das eine ältere Erfahrene Vertrauensperson (nicht unbedingt vom Fach) das Gespräch mit ihm sucht und mit ihm zusammen eine Lösung erarbeitet.[...]
Ganz wichtig ist, das alle mit einem erhobenen Haupt aus so einer Sache herauskommen.
Unter Umständen ist man nach einem Abend wieder gut Freund [...]
Es war vor seiner Rücktrittsankündigung schon einiges Chaos, fehlende Kommunikation seinerseits, viele - nennen wir es einmal "Alleingänge".
Es gab bereits mehrere Gespräche, auch unter der Leitung nicht betroffener Personen, und die Rücktrittsankündigung ist jetzt quasi das Tüpfelchen auf dem i, dass wir uns gesagt haben, lieber ein Ende mit Schrecken, als Schrecken bis zum nächsten Jahr...
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