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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Politik contra Feuerwehr - Hydrantendeckel einschlagen ist Standard??? | 34 Beiträge | ||
Autor | Hube8rt 8K., Erkelenz / NRW | 684917 | ||
Datum | 11.06.2011 11:47 MSG-Nr: [ 684917 ] | 14259 x gelesen | ||
Hallo Harald, schön das mal einer der Betroffenen Stellung nimmt. Obwohl ihr es ja gar nicht nötig habt Euch zu verteidigen. Schließlich habt Ihr ja nichts verkehrt gemacht. Und ich denke auch, das hier keiner denkt, das ihr hinter dem Mond lebt oder weit ab der FwDv's arbeitet. Ich habe den Beitrag eröffnet, um zu zeigen, das Lokalpolitik auf dem Rücken der Feuerwehr ausgetragen wird. Und das viel unsachliche und falsche Behauptungen letzendlich die Feuerwehr in ein schlechtes Licht rücken. Das ist nicht nur schade und bedauerlich, das ist schlichtweg eine Frechheit. Macht weiter so wie bisher - daran gibt es nicht auszusetzen. PS. Vielleicht mal über Pressearbeit nachdenken, falls es in diesem Fall überhaupt möglich gewesen wäre. Schaut mal nach Wegberg, vorbildliche Pressearbeit. Gruß Hubert Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat. Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz | ||||
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