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Rubrik | Recht + Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Personalqualität, war: Verkehrsregelung | 43 Beiträge | ||
Autor | Alex8and8er 8P., Braubach / Rheinland-Pfalz | 718245 | ||
Datum | 16.03.2012 15:12 MSG-Nr: [ 718245 ] | 11957 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Peter H. Ich unterstelle, hoffe zumindest dass die meisten die hierzu immer gerne mitreden auch zu der Gruppe gehört die nicht nur mal irgendwann an einem test teilgenommen hat sondern auch zu der die tests bewerten bzw. "mit den testergebnissen" dann leben (müssen). Damit du meine Antwort einschätzen kannst: Ich gehöre zu der Gruppe, die bislang nur an solchen Einstellungstests teilgenommen haben. Solche Tests zu bewerten hatte ich bislang noch nicht. Geschrieben von Peter H. Bewerber mit Fach- oder zumindest Hochschulreife bestehen durchweg die Test. Sind es deshalb dann auch "gute Azubis" gute Mitarbeiter ? Nein, oftmals sogar das gegenteil. Das mag durchaus sein, um das im Detail bewerten zu können fehlt mir die Erfahrung. Allgemein finde ich deinen Beitrag allerdings ein wenig schwarz-weiß. Ich habe durchaus beides schon erlebt: Sowohl "Hauptschüler", die gute Azubis und Mitarbeiter sind, als auch "Akademiker", die ebenfalls gute Mitarbeiter sind. Was mir oft auffällt ist, dass Bildung/Schulbildung mit Intelligenz gleichgesetzt wird. Das halte ich für einen großen Fehler. Geschrieben von Peter H. Zu der leider viel zu oft vorhandenen Arroganz paart sich, resultierend aus dieser meist auch eine gewisse Lernresitenz. Das habe ich ebenfalls schon häufiger erlebt, allerdings von beiden Seiten. Sowohl "Studierte", die sich von "Praktikern" Nichts sagen lassen wollen, als auch "Praktiker", die sich von "Studierten" Nichts sagen lassen wollen. In meinen Augen ist das meist schlicht ein Kommunikationsproblem, man hört sich gegenseitig viel zu wenig zu und hat kein Verständnis für die andere Seite. Gemeinsam könnte man häufig mehr erreichen. Geschrieben von Peter H. Gäbe es nur noch Letztere weil man ja immer und überall irgendwelchen Tests haben will würde so mancher Konzern nicht mehr existieren.... Das geht sowieso nicht, weil die in der Masse schlicht nicht verfügbar sind. Die Konzerne würden also mangels Mitarbeiteranzahl sowieso Probleme bekommen. Geschrieben von Peter H. Aber eben welche ausschließen weil die vielleicht nicht die Rechenmeister sind oder keinen gramatikalisch einwandfreien Satz niederschreiben oder aussprechen können ? Sowohl über das eine als auch das andere kann man sich streiten und gerade in Zeiten, wo mehr denn je technische Hilfsmittel vorhanden sind lassen sich Schwächen im Rechnen vielleicht noch verschmerzen. Aber wir können auch nicht die Ansprüche an Fach- und Führungskräfte beliebig senken. Jemand, der bei einem Test schon nicht in der Lage ist eine einfache Rechenaufgabe zur Volumenberechnung oder einen einfachen Dreisatz zu lösen, wird im Einsatzstress ungleich mehr Probleme haben, wenn es darauf ankommt. Und gerade bei kritischen Einsätzen können einfache Rechenfehler große Auswirkungen haben. Geschrieben von Peter H. Und zu "Nasenprämien". Ja, die gibt es sicherlich. Die gibt es in FF und die gibt es auch in BF, die gibt es im kleinen Handwerksbetrieb und im DAX-Konzern, die gibt es überall wo es Menschen gibt. Da gebe ich dir absolut Recht. Und das Problem werden wir in den nächsten Jahren auch kaum lösen können. Die - provokante - Frage ist ja auch, ob wir es lösen wollen. MkG Alexander Alles mein Mist. | ||||
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