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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Warnschwellen zu niedrig - ein Folgenabschätzung | 140 Beiträge | ||
Autor | Thob8ias8 S.8, Dortmund / NRW | 602683 | ||
Datum | 11.01.2010 17:37 MSG-Nr: [ 602683 ] | 114695 x gelesen | ||
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Geschrieben von Eric Tribble Wir reden von der Warnschwelle und Du, IMHO davon ob es notwendig ist das sich jeder Vorräte anlegt. Das sind erstmal zwei vollkommen unterschiedliche paar Schuhe. Ja ist in dieser antwort wirklich etwas durcheinander gekommen. Zu den Warnschwellen, bzw. den Begriff Unwetterwarnung Geschrieben von Thobias Schürmann Unwetter ist Sammelbegriff für teils extreme Wetterereignisse die eine sachwerte- oder lebensbedrohende Eigenschaft haben. Darüber hinaus gibt es auch noch die Extremwetterereignisse, dabei handelt es sich um Wetterlagen, die in ihrem Verlauf signifikant vom Durchschnitt abweichen. Dabei werden dann verschiede Werte als Basis wie klimatologische Normalperiode, Klimaklassifikation, jährlichkeit der Wetterlage, der Hochwasserpegel und andere Wirkungsfaktoren, aber auch zu erwartende Versicherungsschaden und der gesamtwirtschaftliche Schaden (Versicherte und unversicherte, Folgeschäden, Wiederherstellung, zusätzliche Kosten für das Gesundheitssystem durch Verletzte, ausfälle in der Transport-, Liefer- und Produktion von Industrie und Gewerbe). habe ich ja schon etwas geschrieben, einzig streitbar ist ob man es Warnung nennen muss oder man eher auch Information verwenden könnte. Ich halte Warnung für gerechtfertigt. Darüberhinaus gab es keine Deutschlandweite-Warnung, es gab eine Vorwarnung in der aber auch stand je weiter nördlich und westlich über Deutschland Daisy herzieht desto schlimmer wird es. Ich habe vom DWD die Unwetter-Warnung als E-Mail-Abo und dort stand nie etwas was jetzt nicht eingetreten ist und Deutschlandweit wurde auch nicht gewarnt, es wurde zwar recht Flächendeckend gewarnt, aber nicht bundesweit, es sollte MVP eher am wenigsten treffen. Geschrieben von Eric Tribble Hättest Du beim Oderhochwasser auch NRW flächendeckend gewarnt? Oder den Leuten in Dresden dazu geraten beim Rheinhochwasser Lebensvorräte für zwei Wochen zu kaufen? (nur auf das Ereignis bezogen) Jaein, ich hätte daraufhingewiesen, dass jeder Bürger in der Lage sein sollte sich selber für einen gewissen zeitraum, möglichst 14 Tage selbst zuversorgen, da Lagen wie jetzt Bundesweit immer eintreten können und die staatliche Vorsorge durch Feuerwehr und Katastrophenschutz eine gewisse Vorlaufzeit benötigt bis jede betroffene Person versorgt und betreut werden kann. Deshalb ist es Ratsam auch wenn man derzeit nicht vom jeweiligen Hochwasser betroffen ist, bei den nächsten Einkäufen sukzessive die persönlichen Vorräte aufzustocken und so vorbereitet zu sein, dabei sollte man Essen, Trinken, Batterien, ein Netzunabhängiges Radiogerät und eine Taschenlampe einplanen. Für alle weiteren Infos wird auf das Internet verwiesen. Also ja ich hätte das genutzt, ich hätte aber nicht gesagt jetzt sofort alle die Schränke mit Lebensmittel vollstopfen bis der Supermnarkt leer ist. Also Jaein. Da du auch aus NRW kommst, ich aber nciht weiß was in Wuppertal los war, habe da zwar was von größtenteils eingestellten ÖPNV, schwer erreichbare Nebenstraßen gehört, kann aber eher für den Raum Dortmund, Lünen, Waltrop, Recklinghausen, Herne und Bochum sagen, ja es war nicht katastrophal, es war aber auch nicht alltäglich und das obwohl es Winter ist und es im Winter durchaus auch mal schneien darf, jedoch haben die Schneeverwehungen und der starke Schneefall einiges teilweise zum erliegen gebracht und das normale Leben massiv eingeschränkt. Wenn das in Wuppertal anders war, habt ihr Glück gehabt. Grüße Thobias | ||||
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