Rubrik | Techn. Hilfeleistung |
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Thema | Feuerwehrs und Strom | 21 Beiträge |
Autor | Udo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg | 501995 |
Datum | 10.08.2008 10:04 MSG-Nr: [ 501995 ] | 9625 x gelesen |
1. Rüstwagen
2. Rettungswache
Technisches Hilfswerk
Geschrieben von Thorben GruhlSicher? Ortswehr leuchtet entgleisten Zug schonmal so gut wie möglich aus, RW bingt elektrische Hydraulikpumpe und stellt sie zwecks größtmöglicher Schlauchreichweite neben Stativ auf... Soo ausgeschlossen halt ich das nicht.
.... und daneben stellen die Sanis ihr Aggregat für das Zelt auf ... ;).
Ich denke, das derartigen Problemen durch eine entsprechende Einsatzstellenordnung vorgebeugt werden kann.
Gut, meine Mannschaft ist entsprechend ausgebildet und achtet auf solche "Kleinigkeiten", um Probleme von vorne herein zu vermeiden.
Potentialausgleich zwischen den einzelnen Netzen ist eh Sache einer Elektrofachkraft (Messung / Dokumentation) und wir haben leider keine Elektrofachkraft nach TRBS1203-3.
Geschrieben von Thorben GruhlDas zwei schadhafte Geräte von zwei verschiedenen Stromerzeugern unmittelbar nebeneinander liegen, die dann auch noch beide gleichzeitig berührt werden, sollte doch ziemlich gering sein. Wenn es um Verschlepppung von Erdpotentialen geht, müssen die Geräte nicht defekt sein, da reicht einfach ein isolierter Schutzleiter in Verbindung mit nennenswerter Distanz und ein auslöser für unterschiedliche Potentiale an den Aufstellorten. Sei es nun ein naher Blitzeinschlag, 'ne vorbeifahrende Bahn oder sonstige Gründe.
Möglich ist es durchaus, das Probleme auftreten. Bei unseren "kurzfristigen" Einsatzstellen achten wir (zumindest bei uns) auf eine entsprechende Aufstellung und Leitungsführung / Verbraucheraufstellung.
Interessant wird es tatsächlich bei länger dauernden Einsätzen (> Tage), aber da vertrauen wir auf die Kollegen vom THW .... ;)
Beste Grüße
Udo Burkhard
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