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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Logistik: Bahnverladung | 62 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern | 640102 | ||
Datum | 16.08.2010 09:56 MSG-Nr: [ 640102 ] | 24660 x gelesen | ||
Geschrieben von Lutz Richter Schwieriger wird es fast sein, eine geeignete Lok und einen geeigneten Lokführer zu finden, den auch die sind immer dünner gesäht. Wie schwer das sein kann und wie unglücklich das teilweise gelöst wird hat man ja beim Landrückentunnel gesehen. Und da waren es reguläre Unfallhilfszüge. Nene lass mal, da bist du falsch gewickelt. Das Hauptproblem werden in der Tat die geeigneten Wagen sein, und eventuell die Lademöglichkeit. Es gibt mittlerweile genug Anbieter die auch kurzfristig ein Triebfahrzeug und einen Triebfahrzeugführer stellen können, das ist wirklich kurzfristig mit wenigen Stunden machbar. Ein vergleich mit den Rettungszügen hinkt weil du bei denen an ein die DB und einen bestimmten Loktyp gebunden bist. Aber irgend eine Lok für irgend einen Zug ist absolut gar kein Problem, für Geld machen die alles. ;-) Gruß CS Geschrieben von Lutz Richter Der sendende und der empfangende Bahnhof müssen über eine Kopframpe, mindestens aber über eine Seitenrampe verfügen. Vielerorts ist diese der "modernisierung" der Bahnhofsinfrastrukturen zum Opfer gefallen. Auch wenn eine Kopframpe vorhanden ist und da ein Gleis liegt kann es sein, daß die dazugehörige Weiche verschweißt ist um den Weichenantrieb nicht mehr warten zu müssen. Das kann man aber alles im voraus planen und die Fahrzeuge eben dahin schicken wo man beladen kann, die Fahrzeuge werden ja nicht von einem Standort kommen. TROLLWUT! Gefährdeter Bezirk! Zwangsregistrierung JETZT! TROLL COLLECT - Trolls im Forum | ||||
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