Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Reformen beim BBK? - war: Bundesweiter Warntag | 37 Beiträge |
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 888881 |
Datum | 11.10.2024 07:17 MSG-Nr: [ 888881 ] | 296 x gelesen |
Hallo,
das beste Beispiel, wie gut (oder besser schlecht) kommunale Selbstverwaltung funktioniert bzw. wo man da an Grenzen stößt, ist die ganze IT mitsamt der vielbeschworenen Digitalisierung. Hier wurstelt jeder vor sich hin, setzt das ein, was er gerade will, um anschließend mit Riesenaufwand zu versuchen, Schnittstellen zu anderen bzw. übergeordneten Systemen einzurichten und zu pflegen. Wer mal die IT eines größeren Industriekonzerns erlebt hat, weiß dass sowas nur funktionieren kann, wenn man die Struktur und die Systeme zentral vorgibt. So läuft das dann aber nicht nur in der IT, man kann das auch auf andere Dinge übertragen. Trotzdem bleibt immer noch genügend Spielraum, um auch "örtliche Gegebenheiten" in "kommunaler Selbstverwaltung" abzubilden, wenn man dieses System richtig anwendet. Ansonsten wird da viel Energie, Zeit und Geld in immer neuen Schnittstellenproblematiken zwischen den einzelnen Stellen verschwendet. Auch mit ein Grund, warum die Digitalisierung und auch viele andere Dinge stocken.
Gruß,
Michael
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| 03.06.2020 08:04 |
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Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü) Bundesweiter Warntag | |