Rubrik | Kommunikationstechnik |
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Thema | Stromversorgung, war: Digitalfunk: Ausfallvorbereitung BTS | 115 Beiträge |
Autor | Hein8er 8O., Scharnebeck / | 879202 |
Datum | 02.10.2022 19:54 MSG-Nr: [ 879202 ] | 2174 x gelesen |
Themengruppe: | Digitalfunk |
Einsatzkräfte
Stromerzeuger , mobiler Generator bis 60kVA ohne Synchronisiereinrichtung (THW)
Deutsches Rotes Kreuz
Technisches Hilfswerk
Netzersatzanlage , mobiler Generator mit Synchronisiereinrichtung und einer Leistung von mehr als 50kVA (THW)
Fachgruppe
eine Ergänzung des Technischen Zuges (TZ) für spezielle Aufgaben
Netzersatzanlage , mobiler Generator mit Synchronisiereinrichtung und einer Leistung von mehr als 50kVA (THW)
Fachgruppe
eine Ergänzung des Technischen Zuges (TZ) für spezielle Aufgaben
Geschrieben von Adrian R.Einspeisung in ortsfeste Anlagen darf, außer in festgelegten Sonderfällen, eh nur durch EFK erfolgen. Der sollte wissen was er tut, da ist der Stecker kein. (Brauchen wir jetzt auch noch verschiedene Codierungen für die Kurzschlussstromleistung des Aggregates?)
Ich glaube den Sonderfall haben wir in dem Fall ja. Und da finde ich es nur richtig und wichtig es für die unterwiesenen EK so einfach wie möglich zu machen.
EFK wachsen nicht am Baum und gerade im Einsatzfall muss es ja auch irgendwie ohne funktionieren. Und damit das klappt kann die Regel ganz einfach lauten: Als Maschinist SEA darf ich einspeisen wenn beide Seiten eine weiße Dose/Kupplung besitzen. Wenn nicht, dann muss ich auf eine EFK warten der das für mich klärt.
Ich vermute das die ASen sich das auch in etwa so gedacht haben.
Geschrieben von Adrian R.Ich habe in der Praxis schon öfter große BOS-Stromerzeuger ungeerdet laufen gesehen, an die definitiv viel zu viel Leitungslänge für diese Betriebsart angeschlossen war. In diesen Fällen wäre es sinnvoll den Stromerzeuger im TN-Netz zu betreiben. Das wäre über die TN-Steckdose für eine EFK problemlos möglich, mit dem 1h-Stecker verursacht man in dem Fall noch mehr Wildwuchs.
Die Frage ist halt, wieviel weiß der Maschinist beim DRK oder beim THW wirklilch über sein 50-75kVA Moppel. Unsere
50kVA NEA in der FGr N können ja auch TN. Laut Stan gibt es sogar zwei NEA Maschinisten in der Gruppe, ich bin mir aber sicher das die wenigsten FGr. N bislang entsprechende Maschinisten haben. Und so kommt es das auch bei größeren Anforderungen weiter auf ISO Betrieb gearbeitet wird :( Von einer FGr E würde ich aber in jedem Fall erwarten das dort sauber gearbeitet wird. Unsere machen es zumindest im Wirkbetrieb fast nur. (Schrauberder drehen spart das Fittnessstudion)
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| 27.01.2009 19:48 |
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., Westerwald Digitalfunk: Ausfallvorbereitung Basisstation |
| 28.01.2009 09:14 |
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Ulri7ch 7C., Düsseldorf |
| 28.01.2009 09:23 |
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., Westerwald | |