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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Verfügbarkeit Bw-Technik, v.a. von den Hubschraubern... ![]() | 136 Beiträge | ||
Autor | Hube8rt 8K., Erkelenz / NRW | 822000 | ||
Datum | 26.07.2016 18:08 MSG-Nr: [ 822000 ] | 18162 x gelesen | ||
Ich habe da einen Bericht im Hinterkopf, wo Ärtze als Bundeswehrärtze freiwillig nach Afghanistan gegangen sind. In mehreren Erfahrungsberichten kam immer wieder zur Sprache, das die dort gemachten Erfahrungen "Gold wert sind". Besonders im Hinblick auf Schussverletzungen und Amputationen durch Sprengsätze. Welcher "normale" deutsche Klinikärzt hat diese Erfahrungen? Außerdem war in erster Linie von Feldjägern, also Militärpolizisten die Rede. Absperrmaßnahmen, Lotsenfahrten und ähnliches hätte ggf die örtliche Polizei entlasten bzw. unterstützen können. Ich verstehe die Aufregung in der Öffentlichkeit nicht. Es war war nie der Einsatz der KSK im Gespräch. Zum Sandsack schleppen und Bäume schneiden darf man die Bundeswehr einsetzen. Also warum nicht auch hier auf Anforderung? Gruß Hubert Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat. Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz | ||||
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