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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | Drehleiterettung adipöser Patienten: Plan B? | 140 Beiträge | ||
Autor | Dani8el 8R., Peine / Niedersachsen | 570357 | ||
Datum | 15.07.2009 18:29 MSG-Nr: [ 570357 ] | 148696 x gelesen | ||
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Hallo, geschrieben von Adolf Huber: Gab es da nicht mal was, wo ein Patient mittels Kran aus dem Haus geholt wurde und dann mittels GW-L und darin befindlichem Krankenhausbett in die Klinik kam? Gab / gibt es seit mindesten einem Jahrzehnt häufig bzw. zunehmend, was die Rettung per Kran angeht, und abnehmend (?), was den - improvisierten - Transport per GW-L angeht, da es immer mehr spezielle Schwerlast-RTW gibt. Bei unserer letzten tragehilfe bedurfte es zwar keiner DLK, aber im RTW ist in einer Kurve die Krankentragenhalterung gebrochen, glücklicherweise ohne Perosonenschäden, da relativ langsam gefahren wurde. Geschrieben von Ulrich Cimolino: warum macht man sowas, wo doch von vornherein klar ist, wie problematisch das ist? Mangels Alternative? Ein Großteil der Meldungen bzgl. FwK und Schwerlast- oder G-RTW hier kommen eher aus Ballungsgebieten (wir z.B. wären hier sogar in der komfortablen Lage, im Notfall auf die von Jörg (Rühle) verlinkte hannoversche Variante oder alternativ den Kran und S-RTW der BF Braunschweig zurückzugreifen), dort sieht es inzwischen mit der Vorhaltung spez. S-RTW m.E. gar nicht mehr so schlecht aus. In der Fläche ist das aber immer noch etwas anders (woran sich leider wegen der Kosten vermutlich auch nicht so schnell viel ändern wird), hier wird letztlich oft nur Improvisation zur Lösung des Problems führen. Gruß Daniel | ||||
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