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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | Drehleiterettung adipöser Patienten: Plan B? | 140 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 570618 | ||
Datum | 16.07.2009 18:01 MSG-Nr: [ 570618 ] | 146474 x gelesen | ||
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Geschrieben von Gerhard Pfeiffer Hallo, Nicht nur bei Euch, IMHO in allen Großstädten signifikant steigende Einsatzzahlen. Geschrieben von Gerhard Pfeiffer Oft handelt es sich um Patienten die schon über Jahre ihre Wohnung nicht mehr verlassen haben und ein Transport zur Straße nur mit Kran oder Anschlagpunkten im Treppenhaus und/oder Maueraufbrüchen möglich ist. So etwas soll häufiger vorkommen. Geschrieben von Gerhard Pfeiffer Wir benötigen daher auch regelmäßig unseren GRTW mit Schwerlastrage und XXXL-Tragetuch zum Transport in die Klinik. Ein weiteres Problem stellt sich bei der Auswahl der Klinik, da diese fast immer über eine Firma extra Schwerlastbetten ordern muss. Dafür ist der LNA vor Ort ggfs. eine gute Lösung ,-)) Geschrieben von Gerhard Pfeiffer Daher glaube ich, dass die Kölner Kollegen nur ihre Hausaufgaben vorbildlich erledigt haben. Das wird die Kollegen sicher freuen ,-) Geschrieben von Gerhard Pfeiffer Vieles ist im übrigen nicht nur eine Frage des Geldes, sondern auch ein Ergebnis klarer Führungsstrukturen und realistischer Einsatzplanung Die Führungsstruktur muss aber auch gelebt werden und für die Planung müssen Führungskräfte zur Verfügung stehen. Je größer eine FW ist, desto eher kann man dafür Personal abstellen. Geschrieben von Gerhard Pfeiffer Wer dies nicht versteht, dem empfehle ich einfach mal die Luftbilder vom Hauseinsturz in Köln und dem Amoklauf in Winnenden zu vergleichen ....... Raumordnung ? *fg* mit freundlichen Grüßen Michael Roleff Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | ||||
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