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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | FA durch Stromschlag getötet | 114 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 569175 | ||
Datum | 09.07.2009 21:00 MSG-Nr: [ 569175 ] | 133738 x gelesen | ||
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Hallo, Geschrieben von Volker Leiste Was aber wenn im Haus das el. Licht noch geht und der Keller teilweise unter Wasser ist. Dann kommt es immer wieder vor, das Elektrogerät (z.B. Kühltruhe im Keller) /Installationen unter Wasser liegen und sich dort ein Kurzschlußstrom (durch das Wasser) einstellt, der erstaunlicherweise die Sicherungen nicht auslöst. Das ist doch verständlich, weil der Auslösestrom (In 16A) zeitabhängig das >1 bis 5-fache beträgt. Also werden wir ein elektr. Feld zwischen den unter Wasser liegenden Polen haben. je näher man an diesen Polen ist, desso gefährlicher. Aber welcher Mindestabstand muß da eingehalten werden um nicht gefährdet zu sein. Welche Feldabmessungen stellst Du dir hier vor? Das z.B. Kühlgerät hat einen L und einen N und einen PE (auf gleichen Potential wie N, also auch wenn PE fehlerhaft). Und das alles in sehr geringem Abstand. Wie muß man sich das Vorstellen in dieses Feld einzudringen und eine kritische Körperdurchströmung (Herz) zu erzeugen? Ja ich kenne auch die "dampfenden" Keller aus dem Hochwasser 2002 wo die EVU (noch) nicht abgeschaltet hat und der Hausanschluß für Wärme sorgte... (Unfälledaraus sind mir nicht bekannt) mkg hwk | ||||
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