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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | Drehleiterettung adipöser Patienten: Plan B? | 140 Beiträge | ||
Autor | Dani8el 8R., Peine / Niedersachsen | 570462 | ||
Datum | 15.07.2009 22:43 MSG-Nr: [ 570462 ] | 147353 x gelesen | ||
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Hallo, geschrieben von Michael Roleff: Planungsfehler ? Ganz schlau! Ich verrate Dir jetzt mal ein kleines Geheimnis: Im Gesundheitswesen geht es schon lange in erster Linie um Geld, resp. darum, wie man es einsparen kann. Da kommt es dann z.B., das ein objektiv nachweisbar im Regel RD längst notwendiger zusätzlicher RTW nicht installiert wird, obwohl das den Planern und "Organisationsschuldnern" (zumindest den - mauernden - Kassen als Kostenträger sowie der - nicht übermäßig engagierten - Verwaltung als zuständigem Träger des RD, bei der Politik bin ich mir da nicht so sicher) längst bekannt ist. Und jetzt kommst Du mit einer einigermaßen flächendeckenden Vorhaltung von S-RTW, wobei es sich hier ja zunächst sogar mal "nur" um entsprechende Fahrzeuge handeln würde, nicht um Personal. Wenn der Patient durch den Regel-RD vor versorgt ist, Kann, kann aber in weiten Landstrichen der Republik, fernab der Zentren, eben auch nicht, da schlicht weit und breit nichts Entsprechendes vorhanden ist. Ein Transport mit einem ATrKW halte ich aber für nicht geeignet, Habe zwar den weiteren Verlauf der Diskussion natürlich verfolgt, aber (trotzdem) wie kommst Du ausgerechnet auf einen ArztTrKw? Wo nichts anderes ist und / oder geht wird am ehesten noch auf einen GW-L mit LBW einer Feuerwehr zurückgegriffen werden. Ich habe manchmal den Eindruck, Du bist viel zu sehr in Deinen (Kölner) Strukturen verhaftet. Gruß Daniel | ||||
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