News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Notfalltreffpunkte für die Bevölkerung in Baden-Württemberg - war: Lebensmittelknappheit ![]() | 63 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 879697 | ||
Datum | 25.10.2022 08:43 MSG-Nr: [ 879697 ] | 1724 x gelesen | ||
Infos: | ||||
Bei diesen "Katastrophen-Leuchttürmen" habe ich einerseits einen ELW1 vor Augen, der im großflächig geschädigten Flussanliegerort für Notfälle und Infos bereitsteht, andererseits Familie Flodder, die nach ner Viertelstunde Stromausfall am lauen Spätsommerabend am Feuerwehrgerätehaus auftaucht und meckert, weil es da nur Biertischgarnituren gibt, die aber noch keiner aufgestellt hat, Heißgetränke dauern auch noch und das passende Handyladekabel ist am Stromaggregat leider auch nicht vorhanden. Was erwarten BOS, Bevölkerung und Politik eigentlich konkret von diesen Treffpunkten? Die Rahmenempfehlung BW bleibt da auch sehr offen, und träumt spätestens beim Ziel "2.1.1 - Stärkung der Selbsthilfefähigkeit" von einer Bevölkerung, die wir so vielerorts schlichtweg nicht haben. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|
0.470