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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | CO- Warngeräte ![]() | 84 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 737520 | ||
Datum | 05.09.2012 20:34 MSG-Nr: [ 737520 ] | 35217 x gelesen | ||
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Geschrieben von Stefan S. Ich würde es eher andersrum sehen und sagen, dass die Feuerwehren langsam für eine Gefährdung sensibilisiert werden, welche lange Zeit stark unterschätzt worden ist. Das mag sein. Die Frage ist nur, welche Gefährdung wirklich vorliegt, welche Maßnahmen nötig/ sinnvoll anderweitig möglich wären (vorhandene Ausrüstung, Taktik,...). Und welche Gefährdungen wir sonst noch so haben die wir auch akzeptieren/ tolerieren oder sogar provozieren und deren Auswirkungen wesentlich folgenschwerer sein können. Geschrieben von Stefan S. Defekte Gasthermen, abgelöschte Brandstellen, Verbennungsmotore in geschlossen Räumen (Garagen) oder auch der Einsatz von Motorlüftern sind nur einige Beispiele, bei denen teils extrem hohe CO Konzentraionen auftreten können und bei denen diese Problematik lange Zeit nicht oder nur sehr rudimentär beachtet wurde. Richtig. Nur bs auf die Gasthere ist das eine Frage der Lagebeurteilung. Und bei usnerem Sicherheitsstandard den wir angeblich durch den reichgesetzliche angeordneten Bezirksschorsteinfeger da haben sollte das nicht zu oft vorkommen... Geschrieben von Stefan S. Also wenn ich bei einem rosigen Toten stehe und ihn anfasse um festzustellen, dass er schon kalt ist und DANN mißtrauisch werde (womöglich kurz bevor ich mich rosig daneben lege), habe ich soeben selbst das beste Beispiel geliefert, warum GMV manchmal eben nicht reicht, sondern ein CO-Warner durchaus sinnvoll sein kann. Nachdem wir in den vergangenen Jahren nicht zig tote EInsatzkräfte durch CO-Intox in solchen Lagen hatten... Geschrieben von Stefan S. Sorry, falls das nun provokant wirkt, aber das führst Du doch nicht wirklich als Argument gegen CO-Warner an? Sprich: Jemand der sich regelmäßig durch fehlende Schutzausrüstung im Brandeinsatz selbst (und durch Vorbildwirkung auch andere) gefährdet (weils ja heroischer ist und Eigensicherung eh nicht alles rechtfertigt), braucht auch keine Messgeräte für andere potentiell gefährliche Situationen, weils dann ja quasi eh schon egal ist?! Nein. Nur ich gehe davon aus, dass das was der durchschnittliche FM an CO aus aktiven Feuern oder rumstiefeln auf abgelöschten Brandstellen mehr abbekommt, als durch CO aus den Lagen die Du genannt hast. Sprich wenn es darum geht weniger CO abzugebkommen (und was bei diesen Lagen sonst noch so alles dabei ist), dann wäre es sinnvoller da anzusetzen... Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau | ||||
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